Die liberalistische Freiheits- und Aufklärungsideologie und die von ihr geprägte massen- und konsensorientierte Demokratie führen sich selbst ad absurdum.
Sie konterkariert die Idee der Freiheit, STRUKTURELL DETERMINIERT, wie ich es in meinen Artikeln in "soziologie heute" (nachlesbar unter "Fotos" in meiner öffentlichen FB-Chronik) sozialrealistisch-wissenschaftlich nachweise.
Meine Gruppe skizziert eine realistisch-wissenschaftliche Soziologie, die dringend benötigt wird:https://www.facebook.com/groups/248856202980438/.
Unterstützt wird mein Ansatz jetzt durch eine aktuelle Veröffentlichung eines Politologen, der zu dem gleichen Schluss kommt:
Deneen:
„Er war angetreten für größere Gleichheit, für kulturellen Pluralismus, den
Schutz der menschlichen Würde und die Erweiterung der Freiheit. In Wahrheit hat
er nun zu titanischer Ungleichheit geführt, zu materiellem und geistigem
Verfall und der Unterhöhlung der Freiheit. Diese Symptome mit noch mehr
Liberalismus bekämpfen zu wollen, vertieft nur die politische, soziale,
ökonomische und moralische Krise. Die Atomisierung der Gesellschaft, die den
Menschen aus seinen traditionellen Bindungen herauslöst, lässt sich durch
weitere Deregulierung nicht aufhalten.“
https://www.amazon.de/Warum-Liberalismus-gescheitert-Patrick-Deneen/dp/3990141872/ref=sr_1_2?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&keywords=deneen&qid=1560541663&s=gateway&sr=8-2.
Im Liberalismus wurde der Keim zum Sozialismus und zum Faschismus systematisch und historisch gelegt:
Die Geisteskrankheit des antirealistischen Konstruktivismus ist die tiefere, strukturelle Ursache für diese Entwicklung: https://soziologiedesunbewussten.blogspot.com/2019/09/die-geisteskrankheit.htmlIm Liberalismus wurde der Keim zum Sozialismus und zum Faschismus systematisch und historisch gelegt:
Und für die bereits VERblödeten: Das ist kein Argument für die ebenfalls überholte sozialistische Gemeinschafts- und Solidaritätsideologie!
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