Soziologie-ein fliegender Holländer? https://soziologiedesunbewussten.blogspot.be/2015/12/blog-post

Soziologie- ein fliegender Holländer?

Mein Artikel aus "soziologie heute", Oktober 2015, s. Blog-Artikel vom 2.12.2015

Montag, 28. November 2016

Der Sozialrealismus einer Linguistin!

Gratuliere, Frau Wehling!
So funktioniert Wissenschaft, Erklärung und Prognose (sozialwissenschaftlich auf einer wahrscheinlichkeitstheoretischen Basis)!
Bringen Sie den Beamten-Soziologen einmal bei, worum es bei einer ernstzunehmenden Wissenschaft geht! Ich kann Unterstützung gebrauchen.
Goebbels und Hitler waren Meister dieses Fachs, auf der Basis von Le Bon's "Psychologie der Massen".
Das ist eine soziologisch-sozialrealistische Aussage, keine politisch-moralische (für die medial-wissenschaftlich verblödeten des postmodernen Zeitgeistes)!
JEDER demokratisch-mediale Wahlsieg ist das Ergebnis massenpsychologischer Manipulation, in der liberalistisch-sozialistischen Gesellschaft meist in einer dilettantischen Mittelmaß-Form umgesetzt.
Nur verblendete, liberalistische Ideologen der Freiheit, bleiben dabei, dass der öffentliche Diskurs von Argumenten gesteuert wird oder werden könnte. Sie haben eben weder theoretisch noch politisch-praktisch eine Kategorie der "psychischen Macht/Gewalt" im Programm.
Es ist verhängnisvoll, dass die sozialkonstruktivistische Soziologie soziale Naturgesetze ignoriert und sich mit Hilfe von kritischen oder systemtheoretischen Phantastereien von der sozialen Wirklichkeit verabschiedet hat.
Sie fragt heute, nach mehr als 60 Jahren, ob der Nationalsozialismus historisch und/oder theoretisch relevant für die Soziologie sei!!???? Unglaublich, aber wahr!

Trumps Hauptaussage ist: Win, win, win. Das passt zu einem Amerika, das sozialdarwinistisch geprägt ist. Arme Menschen blicken zu Trump auf. 
Elisabeth Wehling erklärt, was man von Trumps Rhetorik lernen kann.

Die Linguistin Elisabeth Wehling hat Trumps Wahlsieg vorausgesagt – nicht aufgrund von Umfragen, sondern ihrer Untersuchungen der politischen Sprache. 
NZZ.CH|VON MATTHIAS KNECHT

Freitag, 25. November 2016

Frauen pinkeln im Stehen!


Die neueste Erkenntnis der Gender-Forschung!

Die Universität Bielefeld und die Gender-Soziologie!

Meine alte Universität, an der ich von 1978- 1982 Soziologie (damals die größte eigenständige Fakultät für Soziologie in Deutschland) studiert und mein Diplom gemacht habe!

Was für eine Entwicklung im meinem Fach!??

Der unbeabsichtigt für einen aktuellen, dekadenten Kult verantwortliche Systemtheoretiker Niklas Luhmann war damals der Grund für meinen Wechsel von der marxistisch einseitigen FU Berlin, den ich bis heute nicht bereut habe.

"Maztoul rechtfertigt den Vorstoß damit, daß es Studenten gäbe, die sich nicht eindeutig einem Geschlecht zuordnen lassen wollten. Hierzu solle demnächst eine Veranstaltung mit dem Titel Gesellschaft macht Geschlecht stattfinden."

Transsexuelle sind die neuen Normalen, was für ein Schwachsinn!!!!! Penis und Vagina als gesellschaftliches Produkt!!!!

Kein intelligenter Soziologe hat JEMALS geleugnet, dass die Gesellschaft die Rollen-Wahrnehmung und das Selbstverständnis von Mann und Frau beeinflusst. Das gilt auch für die objektive Tatsache, dass es männliche Frauen (mit eindeutiger Vagina) und weibliche Männer (mit eindeutigem Penis) in graduell unterschiedlichen genetisch-biographischen Formen gibt.

Wer an Hand dieser beiden Sätze des Bielefelder Soziologen nicht die emotional-ideologische und intellektuelle Verblödung und Verwahrlosung der konstruktivistischen Beamten-Soziologie am Beispiel des Gender-Unfugs begreift, ist selber ein Opfer der Verblödung.

Warum das so ist, erklärt die von mir angedeutet sozialrealistische Soziologie.


Der neu gewählte „Allgemeine Studierendenausschuß“ (Asta) der Universität Bielefeld hat eine gendergerechte Umrüstung von Toiletten gefordert. Ein Großteil der Klos solle für „All Gender“ zugänglich gemacht werden. Diskriminierung aufgrund „des Geschlechts, die Personen häufig nur von außen zugeschrieben werden“, sei laut dem Asta Alltag. Kritik an dem Vorstoß kommt von der Opposition. >>


Der neu gewählte „Allgemeine Studierendenausschuß“ (Asta) der Universität Bielefeld hat eine gendergerechte Umrüstung von Toiletten gefordert. Ein Großteil der Klos solle für „All Gender“ zugänglich gemacht werden. Diskriminierung…
VON JUNGEFREIHEIT.DE

Ein Austausch auf FB:
Dieter Erler ich kann diesen ganzen Gender-Wahn nicht begreifen. Wie kann ein gebildeter Mensch Gender-Toiletten rechtfertigen, weil es angeblich Studenten geben soll, die sich nicht eindeutig einem Geschlecht zuordnen lassen wollen, das ist doch völliger Schwachsinn, oder habe ich irgend etwas verpasst.
Gerhard Schwartz Schwachsinn kommt vor, Dieter Euler, schlimm genug, aber hier geht es um Beamten-"WISSENSCHAFT" in Universitäten, die von ehrlich arbeitenden Menschen bezahlt wird und KEINERLEI ernsthafte Kritik innerhalb der Soziologie erfährt! !!!!!!!!!!!! Das ist für Menschen mit einem gesunden Menschenverstand, die nicht zu bodenlosen Intellektuellen-Idioten (Nassim Nicholas Taleb) mutiert sind, außerhalb der Soziologie völlig absurd und unvorstellbar!!!
Dieter Erler stimmt und das macht diesen Irrsinn ja noch schlimmer. Ich frage mich, warum kommt keinerlei ernsthafte Kritik innerhalb der Soziologie, etwa nur, weil es keine anerkannte Wissenschaft der Soziologie gibt ? Das allein kann es doch nicht sein, oder werden die Universitäten, die ja, so weit möglich, politisch neutral arbeiten sollten, schon von der Politik/Staat so sehr bestimmt.



Gerhard Schwartz Die Beamten-Soziologie hat kein wissenschaftstheoretisches/methodologisches/theoretisches tragfähiges Fundament, wie sogar auf einem Kongress der DGS zugestanden wurde, Dieter Erler. Sie hat einen dekadenten Pluralismus nach dem postmodernen Motto "Alles ist möglich!" zum Paradigma hochstilisiert und kann sich damit in fast beliebigen Textproduktionen austoben. Der Inhalt wird emotional-ideologisch entsprechend der Struktur in der Gesellschaft liberalistisch-sozialistisch determiniert und verhindert einen sozialrealistisch-empirischen Zugang zur Gesellschaft. Die Soziologie wird dadurch zum Handlanger und rechtfertigt die nur noch kurzfristig REagierende Politik, die wie die soziologische Systemtheorie das strategische Denken in kausalen, größeren Zusammenhängen sozialkonstruktivistisch kleinstampft und sich von der Wirklichkeit schizophren in ein gesellschaftliches Paralleluniversum verabschiedet hat. Der Begriff "Systemtheorie" ist dabei extrem irreführend, weil Niklas Luhmann, bei dem persönlich ich wie gesagt studiert habe, diese Theorie von den interaktiven Kommunikationen und nicht von der Gesellschaftsstruktur her angelegt hat auf der Basis eines freischwebenden, bodenlosen "operativen Konstruktivismus", der das Denken in Ursache-Wirkungs-Zusammenhängen als veraltet ablehnt. Das "Theoriespiel", wie der wohlhabende Brauerei-Besitzer-Sohn und Verwaltungsjurist Luhmann es selbst genannt hat, hat heute, verstärkt durch das intellektualistische Geschwätz seiner Epigonen, eine verheerende Wirkung. Sein Spiel ist ernst geworden und hat das Denken, gesellschaftlich und soziologisch, in die verantwortungslose Verwahrlosung getrieben, die ich als "Komplexitätsideologie" bezeichne.

Samstag, 19. November 2016

Nassim Taleb und die "Intellektuellen-Idioten"


Herrlich!
Nassim Taleb, Philosoph des Unwahrscheinlichen ("Der schwarze Schwan") und Autor von "Die Narren des Zufalls" beschreibt die von mir so genannten "boden- und verantwortungslosen Intellektualisten" äußerst treffend als halbgebildete Pseudo-Intellektuelle und nicht haftende "Intellektuellen-Idioten".
Demnächst werde ich sie mit Bezug auf Taleb "Intellektuellen-Idioten" nennen, passt besser ins Bild!
Na ja, ich habe es mir noch einmal überlegt.
Ich werde Taleb's Begriff als nachvollziehbare philosophisch-moralische Ergänzung zu meiner soziologischen Konzeption benutzen.
Soziologisch gilt meine These von der strukturell verursachten medial-wissenschaftlichen Verblödung der Mittelmaß-Intellektuellen!
Normale Intellektuelle plappern per definitionem dem Zeitgeist und dem gerade vorherrschenden Paradigma immer hinterher. Das ist ein soziales Naturgesetz.
Trotzdem ein hervorragender, prominenter Beitrag zu meiner sozialrealistischen "Soziologie des Unbewussten" und meiner fundamentalen Kritik am Sozialkonstruktivismus der universitären, wirklichkeitsentrückten Beamten-Soziologie und des kranken Zeitgeistes!

Die Rebellion gegen den Intellektuellen-Idioten hat eben erst begonnen.
NZZ.CH|VON NICHOLAS TALEB

Mittwoch, 16. November 2016

Rechtspopulismus!

Die Massenpsychologie schlägt zurück!
Die Hilflosigkeit und Angst der dominierenden, bodenlosen Intellektualisten!!!
Eure liberalistische Ideologie lobt doch die sozialen Medien als neuen, gewaltigen Schritt in Richtung Freiheit und Rationalitätschance für die Masse/Mehrheit!!????
Was ist denn jetzt plötzlich los?
Vielleicht reicht Eure strukturell verursachte medial-wissenschaftliche Verblödung und die Verwahrlosung des Denkens einfach nicht aus, um soziale Prozesse realistisch zu begreifen!?
Die liberalistische Ideologie braucht eine Kernsanierung, sonst bleibt nur eine unbewohnbare Ruine zurück.
Statistisch-normale Menschen brauchen Sicherheit, Ordnung und Orientierung genau so wie Freiheit!
Das WAHlvolk macht Sorgen, wie es in einem SFR-Kommentar heißt!
Allein dieser Begriff deutet die ganze Schieflage einer bestimmten ideologischen, intellektualistisch-bodenlosen Perspektive an, die das Volk an sich, d.h. die Bedürfnisse der statistisch-normalen Menschen, ignoriert! 
Das gilt übrigens auch für den dekadenten Umgang mit dem Begriff "Populismus" (populus= das Volk)! 
Die gesamte Grundstruktur des medial gesteuerten konsensdemokratischen, parlamentarischen Systems ist populistisch oder glaubt ernsthaft jemand, der statistisch-normale Wähler analysiert alle Wahlprogramme und die intellektuelle Qualität der Argumente der Kandidaten, bevor er sein Kreuz macht!?? 
Ein bißchen Foucault kann nicht schaden, um zu begreifen, dass es in diesem System NIE um rationale Argumente bei der Entscheidung geht, wer den Zugang zur nicht haftenden Macht über Milliardenbeträge erhält.

Zwei große Trends, die Donald Trumps Aufstieg zum US-Präsidenten begünstigt haben, wirken auch in Deutschland. Man könnte sie bremsen.
ZEIT.DE|VON ZEIT ONLINE GMBH, HAMBURG, GERMANY

Montag, 14. November 2016

Die Grenzen des Liberalismus!


Der Liberalismus braucht dringend eine Kernsanierung, sonst bleibt nur eine unbewohnbare Ruine zurück!
Die Menschen brauchen Ordnung, Sicherheit und Orientierung genau so wie Freiheit!
Nicht nur der Islam, die rechten Parteien in Europa, China, sondern jetzt sogar die USA mit Trump konfrontieren die liberalistisch-sozialistische Ideologie des kapitalistischen Westens mit ihren eigenen, gravierenden Schwächen.
Der medial dominierte Liberalismus ist marode geworden, die Idee der Freiheit zu einer hohlen sich selbst auflösenden Ideologie verkommen.
Daran ändern auch die hilflosen Proklamationen seiner zitatshörigen Verteidiger nichts.
Seine Hauptschwächen:
1.) Familienstrukturen, die demographisch dem Islam durch die abnehmende Geburtenrate eindeutig weltweit unterlegen sind und die Machtverhältnisse dramatisch verändern.
2.) Seine Ignoranz psychischer Macht/Gewalt (individuell und strukturell) und seine damit verbundene Unfähigkeit soziale Prozesse, die immer durch Macht/Gewalt (psychisch und physisch) gesteuert werden und den ökonomischen Prozessen zugrundeliegen, realistisch zu begreifen.
3.) Eine kapitalistisch-imperialistische Bastardökonomie, die mit ihrem kreditfinanzierten Wachstumszwang und der immanent notwendigen Produktion von Konsumenten eine sinnleere Konsumideologie zu Folge hat, die immer weniger Menschen Orientierung verschafft.
4.) Sozialisten wie Liberalisten verfügen über keine realistischen theoretischen und politischen Kategorien, um Markt als Instrument und Kapitalismus als Ideologie zu unterscheiden.
Entscheidend wird sein, ob die liberalistische mediale Macht/Gewalt ausreicht und stärker ist als die symbolisch-religiöse Macht des politischen Islam (inkl. der Gewalt des Islamismus) und die massenpsychologischen Manipulationen rechter Weltanschauungen.
Der Sieg von Donald J. Trump erschüttert die Grundfesten der Weltordnung, wie sie seit dem Zweiten Weltkrieg galt.
Das harsche Verdikt der amerikanischen Wähler gegen Hillary Clinton ist mehr als bloss eine Absage an das sozialpolitische Programm der demokratischen Kandidatin. Es markiert zugleich das Ende eines aussenpolitischen Grundkonsenses.
NZZ.CH|VON ANDREAS RÜESCH

Sonntag, 13. November 2016

Gender und die Verwahrlosung der Wahrheit!

Gender und das Elend der Soziologie!
Eine wunderbare, entlarvende 38-Minuten-Dokumentation zum Unterschied zwischen ernsthafter, sozialrealistischer Wissenschaft und emotional-ideologisch bedingter, sozialkonstruktivistischer Pseudo-Wissenschaft mit ihren Halbwahrheiten!
Je freier eine Gesellschaft, um so mehr wirken sich biologische Unterschiede zwischen Männer und Frauen aus!

In seiner Reihe "Gehirnwäsche" geht der beliebte norwegische Komiker und Soziologe der Gender-Forschung auf den Grund. Diese behauptet, es gebe…
YOUTUBE.COM



Gerhard Schwartz:
"Gender Studies!
Der sozialkonstruktivistische, bodenlose Irrsinn macht Schule!
Die schizophrene Gesellschaft baut ihren relativistischen Wahnsinn aus!
Die Gender Studies haben sich emanzipiert, stimmt, allerdings von der gesellschaftlichen Wirklichkeit, wie die gesamte universitäre Soziologie!!!!!
«Unser Zugang zur Welt beruht stets auf Interpretationen», betonte Bronfen. Eine wichtige Aufgabe der Genderforschung bestehe darin, diese zu reflektieren und zu verändern. Bronfen ermunterte zum Querdenken, oder «queer»-Denken, und zum Wiederlesen des kulturellen Kanons. Es gehe auch darum, sich bewusst zu werden: Wer bestimmt, was weiblich, männlich oder weder noch ist?"
Interpretationen wovon, verehrte Frau Bronfen?????
Der Mensch ist, soziologisch betrachtet, ein soziales, symbolisch gesteuertes TIER!
Kein Realist bezweifelt die kulturelle Relativierung der Geschlechterrollen. Aber er geht über postmoderne Textinterpretationen hinaus und von der Wirklichkeit des gesunden Menschenverstandes und des Gegenstandes, der wahrgenommen wird, aus.
In diesem Fall ist die Wirklichkeit der für vernünftig denkende Menschen fundamentale biologisch-realistische Unterschied zwischen den Geschlechtern, der auch nicht durch die Ausnahmen der Trans- und Homosexualität verschwindet.
Die Verwahrlosung des sozialkonstruktivistischen Denkens jenseits einer vernünftigen Integration von Ontologie und Erkenntnistheorie, von subjektiver Wahrnehmung und objektiver Wirklichkeit, der Unterscheidung von Regel und Ausnahme, ist katastrophal.
Der strukturorientierte Poststrukturalismus von Althusser, Lacan, Barthes und Foucault entlarven das subjektive Bewusstsein und die Interpretationen zu recht als Resultat der WIRKLICHKEIT mythischer und ideologischer Strukturen!
Mythen und Ideologien steuern die Interaktionen in einer Gesellschaft, aber sie verändern nicht ihre biologisch-instinktiven Grundlagen! Ethologie und Soziobiologie bilden eine notwendige Basis für eine sozialrealistische Soziologie, die den Namen "Wissenschaft" verdient.
Wer mehr über eine mögliche sozialREALISTISCHE Soziologie jenseits der emotional-ideologischen Beschränktheit erfahren möchte finden Sie hier in meinem Blog."
Die Gender Studies haben sich emanzipiert. An der Universität Zürich stellen sie nun einen eigenen Fachbereich.
Die junge Wissenschaft will unsere Perspektive auf die Gesellschaft differenzieren.
NZZ.CH|VON MARTINA LÄUBLI

Samstag, 12. November 2016

Glucksmann und die Dummheit der Aufklärung!

Ein ECHTER Querdenker, der lernfähig war, ist tot!
Die Macht der Dummheit!
"André Glucksmann behauptete in seinem Buch, dass die Dummheit eine Weltmacht geworden ist. Mithilfe von Beispielen aus der Literatur- und Geistesgeschichte sowie der Geschichte der Ideologien und der damaligen aktuellen Tagespolitik analysierte Glucksmann das Wesen der Dummheit. Dabei versucht er zu klären, warum die Dummheit an sich gerade nach der Aufklärung derart auffallend zunehmen konnte.
Obwohl die Aufklärung in einer ihrer Maximen nach Immanuel Kant forderte, dass jeder den Mut haben müsse, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen, offenbarte Glucksmann wie diametral entgegengerichtet die Menschheit von der Erreichung dieses Ziels entfernt ist.
Dabei scheute Glucksmann nicht vor provokativen Formulierungen zurück, wie beispielsweise der bezeichnenden: „Den Vollidioten erkennt man eben daran, daß er durch nichts aus der Fassung zu bringen ist. Er ist stets bereit, sich über das eine Meinung zu bilden, was er nicht versteht, und unfehlbar über das zu urteilen, was er nicht weiß“."

Vom Maoisten zum Totalitarismuskritiker: In der politischen Debatte…