Die „Liebe Hella“
(Prof. von Unger), ausgewiesene AIDS-Expertin, und die WISSENSCHAFTLICHE Qualität ihrer Arbeit!
Qualitative
Sozialforschung ist WISSENSCHAFTLICH höchst fragwürdig, eine bekannte TATSACHE, für die
universitäre Soziologie emotional-ideologisch selbstverständlich kein Problem!
Bevor die „Liebe
Hella“ (die soziale STRUKTUREN, die den Austausch und seine Beschränkungen bestimmen, sind sehr markant) ihre emotional-ideologische Komfortzone ganz dicht machen
und die Isolation der universitären Soziologie im ÖFFENTLICHEN Blog
der DGS beweisen konnte, wurde der folgende Kommentar von mir
automatisch freigeschaltet. Sie traute sich nicht, ihn wieder zu
löschen. Die „Wissenschaftlerin“ war allerdings auch nicht in
der Lage, meine Fragen zur Wissenschaftstheorie und Methodologie zu
beantworten.
Ich schrieb:
„Sehr geehrte Frau
Professor von Unger,
vielen Dank für
Ihre Ausführungen und Ihren Mut, Ihre Arbeit außerhalb der
emotional-ideologischen Komfortzone „Universität“ im direkten,
interaktiven Kontakt mit der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Welches Verständnis
von „Wissenschaft“ vertreten Sie?
Welche
erkenntnistheoretisch-ontologische Qualität hat die von Ihnen
skizzierte „qualitative Forschung“, zum Beispiel die soziologisch
populäre sog. „grounded theory“?
Wie konzipieren Sie
das Verhältnis der subjektiven Antworten von Befragten in einer
bestimmten emotional-ideologisch strukturierten Situation zum
objektiven Verhalten/Handeln der Befragten außerhalb dieser
Situation?
Welche soziale
Strukturen werden auf welcher ontologisch-logischen Ebene
berücksichtigt? Wie wird ihre Entstehung, Veränderung und ihre
Wirkung konzipiert?
Welche Rolle spielt
in diesem Zusammenhang und generell in der qualitativen Forschung
„das Unbewusste“, die a-rationale Basis menschlichen Verhaltens?
Ihr
Selbstbewusstsein, mit der Sie Ihre Thesen vortragen, ist
psychologisch bewundernswert, Frau Professor von Unger!
Sie haben den
Absturz der Soziologie offensichtlich wohl besoldet (mit
Steuergeldern finanzierte Ausflüge nach Südafrika inbegriffen) mit
Pensionsansprüchen in einer weiterhin angenehmen
emotional-ideologischen Komfortzone, wie der bisherige kollegiale
Austausch zeigt, überlebt!
Was hat Ihr Kollege,
Prof. Gerhard Wagner, übersehen, wenn er schreibt:
"Das (dass keine aktuellen
Publikationen zum aktuellen Stand der Forschung soziologischer
Wissenschaftstheorie zu finden sind , G.A.S .) ist kein Zufall, denn
im Unterschied zu anderen Einzelwissenschaften findet man in diesem
Fach noch nicht einmal annähernd eine facheinheitliche Konzeption
von Gegenstand und Methode, die man referierend vorstellen könnte.
Was man findet, sind viele widersprüchliche Positionen (Braun,
2008), die überblicksartig vorzustellen müßig wäre. Man würde
damit nur einen Missstand dokumentieren, der offenbar für den
Missstand des ganzen Fachs verantwortlich ist. 'Es gibt in diesem
Fach derzeit keinen Stand der Erkenntnis', lautet die
ÖFFENTLICHKEITSWIRKSAME (Hervorhebung G. A. S.) Kritik anlässlich
des Jubiläumskongresses, den die Deutsche Gesellschaft für
Soziologie zur Feier ihres 100-jährigen Bestehens 2010 in Frankfurt
am Main ausgerichtet hatte (Kaube 2010).
Als wollten sie dieses VERNICHTENDE URTEIL ( Hervorhebung G.A.S.) bestätigen, ließen kurz darauf Fachvertreter in einer Befragung durchblicken, dass es tatsächlich keinen 'Konsens über das Grundwissen der Disziplin' gibt, was sich in erster Linie mit einer 'fehlenden gemeinsamen wissenschaftstheoretischen Vororientierung im Fach' erklären lässt (Braun & Ganser 2011:171) Da die Soziologie offenbar wie ein Computer abgestürzt ist,..." (Wagner 2012:1)?“
Als wollten sie dieses VERNICHTENDE URTEIL ( Hervorhebung G.A.S.) bestätigen, ließen kurz darauf Fachvertreter in einer Befragung durchblicken, dass es tatsächlich keinen 'Konsens über das Grundwissen der Disziplin' gibt, was sich in erster Linie mit einer 'fehlenden gemeinsamen wissenschaftstheoretischen Vororientierung im Fach' erklären lässt (Braun & Ganser 2011:171) Da die Soziologie offenbar wie ein Computer abgestürzt ist,..." (Wagner 2012:1)?“
Im Rahmen ihrer Hilflosigkeit beauftragte sie wahrscheinlich einen Kollegen oder er eilte ihr KOLLEGIAL zur Hilfe, der die anonyme Heckenschützen-“Soziologie“ und Roland Kaiser für einen Kommentar bemühte:
"Ich
seh' Schwartz
Ich glaub es geht schon wieder los:
https://www.youtube.com/watch?v=1p9ur7TpH34"
Mein Kommentar zu dieser wissenschaftlichen Höchstleistung wurde schon NICHT mehr von Prof. Dr. Hella von Unger freigeschaltet, die emotional-ideologische Abschirmung war perfekt.
Die
soziologische Aufführung des Märchens von „des Kaisers neue
Kleider“ mit ihrer aufgeblasenen, emotional-ideologisch korrekten Rhetorik ohne wissenschaftlich-systematischen Gehalt,
wird als Karikatur von Wissenschaft entlarvt werden. Der Kaiser ist nackt und die
universitäre Soziologie ein Kaffee-Kränzchen
mit Pensionsberechtigung, das „Wissenschaft“ lediglich
vorgaukelt.