Soziologie-ein fliegender Holländer? https://soziologiedesunbewussten.blogspot.be/2015/12/blog-post

Soziologie- ein fliegender Holländer?

Mein Artikel aus "soziologie heute", Oktober 2015, s. Blog-Artikel vom 2.12.2015

Sonntag, 13. November 2016

Gender und die Verwahrlosung der Wahrheit!

Gender und das Elend der Soziologie!
Eine wunderbare, entlarvende 38-Minuten-Dokumentation zum Unterschied zwischen ernsthafter, sozialrealistischer Wissenschaft und emotional-ideologisch bedingter, sozialkonstruktivistischer Pseudo-Wissenschaft mit ihren Halbwahrheiten!
Je freier eine Gesellschaft, um so mehr wirken sich biologische Unterschiede zwischen Männer und Frauen aus!

In seiner Reihe "Gehirnwäsche" geht der beliebte norwegische Komiker und Soziologe der Gender-Forschung auf den Grund. Diese behauptet, es gebe…
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Gerhard Schwartz:
"Gender Studies!
Der sozialkonstruktivistische, bodenlose Irrsinn macht Schule!
Die schizophrene Gesellschaft baut ihren relativistischen Wahnsinn aus!
Die Gender Studies haben sich emanzipiert, stimmt, allerdings von der gesellschaftlichen Wirklichkeit, wie die gesamte universitäre Soziologie!!!!!
«Unser Zugang zur Welt beruht stets auf Interpretationen», betonte Bronfen. Eine wichtige Aufgabe der Genderforschung bestehe darin, diese zu reflektieren und zu verändern. Bronfen ermunterte zum Querdenken, oder «queer»-Denken, und zum Wiederlesen des kulturellen Kanons. Es gehe auch darum, sich bewusst zu werden: Wer bestimmt, was weiblich, männlich oder weder noch ist?"
Interpretationen wovon, verehrte Frau Bronfen?????
Der Mensch ist, soziologisch betrachtet, ein soziales, symbolisch gesteuertes TIER!
Kein Realist bezweifelt die kulturelle Relativierung der Geschlechterrollen. Aber er geht über postmoderne Textinterpretationen hinaus und von der Wirklichkeit des gesunden Menschenverstandes und des Gegenstandes, der wahrgenommen wird, aus.
In diesem Fall ist die Wirklichkeit der für vernünftig denkende Menschen fundamentale biologisch-realistische Unterschied zwischen den Geschlechtern, der auch nicht durch die Ausnahmen der Trans- und Homosexualität verschwindet.
Die Verwahrlosung des sozialkonstruktivistischen Denkens jenseits einer vernünftigen Integration von Ontologie und Erkenntnistheorie, von subjektiver Wahrnehmung und objektiver Wirklichkeit, der Unterscheidung von Regel und Ausnahme, ist katastrophal.
Der strukturorientierte Poststrukturalismus von Althusser, Lacan, Barthes und Foucault entlarven das subjektive Bewusstsein und die Interpretationen zu recht als Resultat der WIRKLICHKEIT mythischer und ideologischer Strukturen!
Mythen und Ideologien steuern die Interaktionen in einer Gesellschaft, aber sie verändern nicht ihre biologisch-instinktiven Grundlagen! Ethologie und Soziobiologie bilden eine notwendige Basis für eine sozialrealistische Soziologie, die den Namen "Wissenschaft" verdient.
Wer mehr über eine mögliche sozialREALISTISCHE Soziologie jenseits der emotional-ideologischen Beschränktheit erfahren möchte finden Sie hier in meinem Blog."
Die Gender Studies haben sich emanzipiert. An der Universität Zürich stellen sie nun einen eigenen Fachbereich.
Die junge Wissenschaft will unsere Perspektive auf die Gesellschaft differenzieren.
NZZ.CH|VON MARTINA LÄUBLI