Die grandiose "Freiheit" des Konstruktivisten!
Ein Konstruktivist ist ein wahnsinniger Affe, der sich im Zoo frei fühlt.
Ich werde erst ein Stück freier, wenn ich die Strukturen (emotional-ideologische, mediale, technologische und formale), die mich manipulieren, REALISTISCH wahrnehme.
Bis dahin bleibe ich ein Sklave meiner frustrierenden und krankmachenden Illusionen und Phantastereien.
Ein Konstruktivist, der die objektive Realität zumindest für nicht erkennbar erklärt, wenn sie überhaupt für ihn existiert, spricht von der Wirklichkeit, die er gestaltet.
Absurd und lustig!
Er ist der kapitalistischen Struktur der Gesellschaft nicht ausgeliefert wie wir, er gestaltet sie.
Er strampelt sich ab im Hamsterrad und fühlt sich frei, bis zum schlagartigen Burn-Out!
Er kann Smartphone, Bilderflut und Werbung abschalten. Er braucht sein Geld nicht durch Arbeit zur verdienen. Klar!
Wir können auch alle ins Kloster gehen.
Was für ein antirealistischer und konstruktivistischer Unfug!
Ausnahmen bestätigen die Regel, sie ersetzen sie nicht!
https://soziologiedesunbewussten.blogspot.com/2018/11/spinoza-und-das-wollende-subjekt-kants.html
https://soziologiedesunbewussten.blogspot.com/2016/09/der-mensch-ein-rationales_22.html
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„Ich bin frei, denn ich bin einer Wirklichkeit nicht ausgeliefert, ich kann sie gestalten. Paul Watzlawick • bimw.de
