Soziologie-ein fliegender Holländer? https://soziologiedesunbewussten.blogspot.be/2015/12/blog-post

Soziologie- ein fliegender Holländer?

Mein Artikel aus "soziologie heute", Oktober 2015, s. Blog-Artikel vom 2.12.2015

Samstag, 28. April 2018

Sexuelle Gewalt!

Pippi-Langstrumpf-Soziologie in Reinform! 

Es stimmt, dass Macht/Gewalt soziale Prozesse steuern! 

Das ist die Basis einer sozialrealistischen Soziologie, wie ich sie in meinem Blog andeute. 

Aber dass es bei SEXUELLER Gewalt des sozialen, symbolisch gesteuerten TIERS "Mensch" in erster Linie um Macht im ALLGEMEINEN Sinn geht, ist sozialkonstruktivistischer, emotional-ideologischer Klamauk. 

Die biologische Differenz zwischen Mann und Frau verleiht der Frau mehr Macht als dem Mann. Der Trieb des Mannes ist im Affekt stärker als der Trieb der Frau. Er ist abhängig von der Zustimmung der Frau, um seinen Trieb, auch im "Notfall" zu befriedigen.

DANN erst kommt die Macht/Gewalt des Mannes bei einer Vergewaltigung ins Spiel. 

Dafür spricht selbstverständlich auch die Anzahl der Vergewaltigungen von Frauen durch Männer im Verhältnis zur Vergewaltigung von Männern durch Frauen. Letzteres ist übrigens auch körperlich schwierig, wenn der Mann nicht will oder kann!!! Gender-Wahn ahoi!

Schröttle: "Egalitäre Geschlechterverhältnisse auf struktureller und personaler Ebene herzustellen, ist eine gemeinsame Aufgabe und wichtige Voraussetzung, um Gewalt gegen Frauen und Mädchen langfristig zu beenden."

Der Gender-GleichheitsWAHN ist eine der URSACHEN der Gewalt auf allen Ebenen der Gesellschaft, von der individuellen Vergewaltigung bis zum Kulturkampf gegen und durch den Islam/politischen Islam, sozialrealistisch-wissenschaftlich betrachtet, liebe sozialkonstruktivistisch phantasierende Kollegin. 
Wenn der Elephant sich auf die Maus setzt, ist sie tot!

Wenn sich eine Frau im Islam freiwillig ihrer Religion entsprechend dem Mann sexuell unterordnet, ist die daraus entstehende Sexualität KEIN Beispiel für sexuelle Gewalt.

Für die bereits medial-wissenschaftlich Verblödeten. Das ist keine Rechtfertigung der Vergewaltigungen, sondern eine soziologische Erklärung.

Donnerstag, 26. April 2018

Gibt es Rassen?

oder

Die Beschränktheit emotional-ideologischer Komfortzonen!

Sozialrealismus statt Sozialkonstruktivismus!

«Ich mache mir Sorgen», schreibt David Reich, «dass wohlmeinende Leute, die die Möglichkeit von biologischen Unterschieden zwischen Populationen bestreiten, sich in einer Position eingraben, die sich gegen den Ansturm der Wissenschaft nicht verteidigen lässt.»


Die wissenschaftliche Orthodoxie behauptet, dass die genetischen Unterschiede zwischen Menschen derselben Population grösser sind als zwischen den…
NZZ.CH

Wie weit die strukturell verursachte medial-wissenschaftliche Verblödung der Intellektuellen geht, zeigte die Reaktion von Xing- und Mensa-Moderatoren gegenüber dem unten aufgeführten Beitrag in der MENSA-Gruppe! Unglaublich, aber wahr!


Hier der gesamte, emotional-ideologisch determinierte  "Dialog", wie gesagt unter HOCHBEGABTEN und Interessenten für Hochbegabung:
Wir haben einen weiteren Beitrag entfernt, der inhaltlich stark vom Zweck dieser XING-Gruppe abweicht. 
Es gibt andere Orte im Internet, in denen über politische Ideologien diskutiert werden kann. Hier liegt der Fokus allerdings auf beruflichen Diskussionen in Verbindung mit Hochintelligenz.
Beschwerden nehmen wir sehr gerne (!) über social-media@mensa.de entgegen.
Eure Moderatoren
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Danke!!!


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Ich hatte mich schon sehr gewundert über das was da so gepostet wurde die letzten Tage. Danke fürs aufmerksame administrieren.

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"Politische Ideologien" ist in diesem Fall (ein wissenschaftlich anerkannter AKTUELLER Artikel eines renommierten Wissenschaftlers) ein entlarvender Witz oder ein Zeichen von Leseschwäche, wenn man soziologisch nicht genauer hinsieht. Auf jeden Fall ist mein soziologisches Experiment gelungen und beweist die Wirkung emotional-ideologischer Komfortzonen einmal mehr! Phantastisch, vielen Dank, auch für Eure Kommentare, Valeria Diefenbach und Petra Voss!


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Und die Mehrheit der hochbegabten Mensaner und IQ-Hochbegabungs-Interessenten schweigt zu dieser Zensur!! Passt auch soziologisch und historisch!


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Es muss ja nicht gleich jeder einen Kommentar abgeben. So ist das in den Sozialen Medien. Jeder kanns lesen - nicht jeder muss seinen Senf dazu geben. Das ist übrigens ein Tipp: man muss nicht zu jedem Thema einen (unsoziologischen) Diskurs beginnen...

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"Es muss ja nicht gleich jeder einen Kommentar abgeben." Es wird immer besser! Jetzt sprudelt es richtig! Sogar eine hochbegabte Diplom-Soziologin wird JETZT munter und erzählt mir mal eben, was ein unsoziologischer Diskurs ist! Genial, diese Selbstreferenz!


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Dankeschön! 
Und dir wünsche ich die Gelassenheit zur Erkenntnis, wann man sich genug aufgeregt hat bzw. wann dies nicht mehr sinnstiftend ist ;)

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Es gibt eben offensichtlich Senf und selbstdefinierten, emotional-ideologisch passenden Delikatess-Senf, Irene Wyrwa! Als Gestalttherapeut finde ich Deine Ratschläge spannend. Soziologisch wird jedem selbständig denkenden Menschen, der seine emotional-ideologische Grenzen mit thematisieren kann, bei dem hier nachzulesenden argumentativ hochwertigen Austausch klargeworden sein, was ich mit meinem Konzept der "emotional-ideologischen Komfortzonen" meine und dass über diese Grenzen hinweg im Normalfall keine rationalen Gespräche möglich sind, sondern nur Beleidigungen und emotional-ideologischer Klamauk bis zu implizitem und explizitem Hass wahrscheinlich sind. Mittlerweile habe ich auch die Unterstützung für meinen Ansatz bei dem bekannten Neurobiologen Robert Sapolsky gefunden. Der charakterisiert das soziale, symbolisch gesteuerte Tier "Mensch" (meine Fassung der soziologischen Anthropologie) soziologisch eindeutig: „Wir Menschen sind dazu fähig, einander aus ideologischen, theologischen oder wirtschaftlichen Gründen zu töten. Auf der anderen Seite sind wir altruistischer als alle anderen Lebewesen auf der Erde. Wir können Mitleid mit einem dreijährigen Flüchtlingsjungen empfinden, der tausende Kilometer entfernt tot am Strand liegt. Diese Extreme sind für mich das größte Rätsel: warum dasselbe Individuum mal furchtbar gewalttätig, dann aber voller Mitgefühl handeln kann. 
.... 
Zwar macht uns Oxytocyn (ein Hormon, G.Sch.) großzügiger und altruistischer- aber leider NUR BEI MENSCHEN, DIE ZU UNSEREM SOZIALVERBUND GEHÖREN (Hervorh. G.Sch.). Fremden gegenüber macht es hundsgemein und feindselig.“ 
(Sapolsky, R. : "Kein Pavian würde sich wie Trump benehmen" im Stern vom 5.10.17, S. 111) Für meine sozialrealistische Soziologie des Unbewussten sind das keine Rätsel, sondern soziologisch-wissenschaftlich begreifbare soziale Naturgesetze!


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Ausgezeichnete Satzzeichendisziplin! :-) (tldr)
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...tldr lag mir auch auf der Zunge!

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Die Mehrheit schweigt - ok. Dann möchte ich mal nicht mehr schweigen. 
Lieber Gerhard, 
bei Deinen meisten Texten ist mir ehrlich gesagt nicht klar, was Du damit aussagen willst. Dass wir jetzt alle möglichen Bücher lesen sollen, um uns überhaupt mit Dir verständigen zu dürfen, scheint mir etwas anmaßend. 
Möglicherweise gibt es hier kein geeignetes Publikum für Dich. Eine Provokation an die nächste zu reihen ist aus meiner Sicht nichts, was bei Mensa fehlt. 
Daher meinen großen Dank an die Weiterlesen …

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Diese Gruppe dient dem Austausch zum Thema Hochbegabung. Wir sind hierbei recht offen. Sollte es aber weiterhin viele Beschwerden bzgl. der Inhalte und dem Umgangston geben wie aktuell, behalten wir uns vor, entsprechende Personen aus der Gruppe zu entfernen. Bitte berücksichtigt dies bei den Posts.

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Eure Offenheit gegenüber dem Thema Hochbegabung war besonders offen, als mein Beitrag "Soziologie der IQ-Intelligenz", in dem es um das bekannte Ziegenproblem geht (nachlesbar in meinem Blog), gelöscht wurde, liebe Moderatoren! Das Ziegenproblem und seine Geschichte haben selbstverständlich nichts mit dem Thema Hochbegabung zu tun, vor allen Dingen nicht, wenn es von einem anmaßenden Hochbegabten (liebe Astrid) kommentiert wird, ist doch klar! Soziologisch-sozialrealistisch habe ich mich einfach nicht an meine eigenen Erkenntnisse gehalten und die rationalen Möglichkeiten des sozialen, symbolisch gesteuerten Tiers "Mensch" wieder einmal überschätzt. Aus meinem Blog: "Vernünftige Gespräche auf Augenhöhe!
Rationale Gespräche auf Argumentations-Basis sind nur mit einzelnen Menschen oder in sehr kleinen Gruppen möglich. Über emotional-ideologische Grenzen hinweg ist ein öffentliche, rationale Kommunikation nahezu unmöglich.
Ab einer bestimmten Anzahl, vielleicht ab 6 Personen übernimmt die Gruppendynamik die Kontrolle und dominante Meinungsführer manipulieren bewusst ODER UNBEWUSST den Kommunikationsprozess. Es geht nur noch um Macht.
Dieser gruppendynamische Prozess kann zum Teil durch eine strenge Moderation beeinflusst werden, aber jeder kennt die Stimmung in einer Gruppe, wenn sich trotzdem Außenseiter nicht mehr trauen ihre Meinung zu sagen.
Genauso verhält es ich im Bereich der Massenkommunikation in den Massenmedien. Die dominierende Schreispirale (Tilman Steiner) bewirkt eine zunehmende Schweigespirale (Noelle-Neumann), die aus der veröffentlichten Meinung ausgeblendet wird mit dramatischen Konsequenzen auf lange Sicht. Auch hier geht es nur um Macht und massenpsychologische Manipulation. Recht hat, wer am lautesten schreit und die Gefühle und damit das Denken der Masse/Mehrheit am besten steuert. Das große Dilemma der massenmedial strukturierten Konsensdemokratie.
Wann funktioniert ein vernünftiges Gespräch mit einer anderen Person oder in Kleinstgruppen?
Mindestens drei Voraussetzungen müssen erfüllt sein:
1.) Die Personen müssen annähernd ähnliche, intellektuelle Verarbeitungskapazitäten haben. 
Im Zeitalter der Massen- und Intellektuellen-VERblödung wird diese Dimension meistens mit formaler Bildung verwechselt, mit der diese Bedingung NICHTS zu tun hat. 
Im Gegenteil, heutzutage täuscht ein hohes formales Bildungsniveau oft aufgrund der damit verbundenen Verblödung eine intellektuelle Verarbeitungskapazität vor, die schlicht nicht vorhanden ist.
2.) Die Personen müssen eine MINIMALE emotional-ideologische Basis gemeinsam haben ODER ihre emotional-ideologische Basis zum Thema des Gesprächs machen können. 
Ansonsten entstehen nur emotional-ideologische Machtkämpfe unter dem Deckmantel von vermeintlicher Rationalität.
3.) Die Personen müssen die ehrliche Absicht haben, sich jenseits von emotional-ideologischen Komfortzonen auszutauschen und voneinander zu lernen."


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Hallo Gerhard, das erinnert mich an einen gewissen Gustave Le Bon. Aber wäre es nicht besser, das Motiv deines Handelns kurz und prägnant darzulegen?


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>Mindestens drei Voraussetzungen müssen erfüllt sein: 
>1.) Die Personen müssen annähernd ähnliche, intellektuelle Verarbeitungskapazitäten haben. 
Wer nicht genügend intellektuelle Verarbeitungskapazität mitbringt, um zu erkennen, dass er sich in einem privaten Umfeld (diese Gruppe wird von MinD finanziert) nicht wie die Axt im Wald aufführen kann, der sollte sich vielleicht einfach mal zurücknehmen.
>3.) Die Personen müssen die ehrliche Absicht haben, sich jenseits von emotional-ideologischen Komfortzonen auszutauschen und voneinander zu lernen." 
Wer als erstes laut "Zensur" schreit, sobald jemand seine "wertvollen, kritischen oder was auch immer" Beiträge löscht, der will nicht Austausch, der will Kontrolle.


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Hallo Oliver, das ist ganz einfach, mir geht es um eine sozialrealistisch-wissenschaftliche Alternative zur sozialkonstruktivistischen Soziologie und zum "methodologischen Individualismus", biographisch hier nachvollziehbar: http://bds-soz.de/?p=1060


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Und was genau hat diese Alternative mit Hochbegabung und/oder beruflichen Fragen zu tun?

Sie und Irene Wyrwa finden das interessant.

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Intellektuell interessante Frage, Janine Mehlhorn! Soziologie kann man studieren, Hochbegabte interessieren sich ab und an auch für wissenschaftliche Grundsatzfragen (z.B. Wissenschaftstheorie und Methodologie) und Soziologe ist ein Beruf, dachte ich zumindest bisher!