Sex!
Welche STRUKTURELLEN Ursachen führen zu dieser Entwicklung in westlichen Gesellschaften?
Eine Soziologie, die diese Entwicklung nicht wahrscheinlichkeitstheoretisch ERKLÄRT, ist es nicht wert, sich Wissenschaft zu nennen!
Welche STRUKTURELLEN Ursachen führen zu dieser Entwicklung in westlichen Gesellschaften?
Eine Soziologie, die diese Entwicklung nicht wahrscheinlichkeitstheoretisch ERKLÄRT, ist es nicht wert, sich Wissenschaft zu nennen!
Wer den Menschen als "soziales, symbolisch gesteuertes Tier" begreift, kommt zu plausiblen und falsifizierbaren Hypothesen.
Die Psychonanalyse Freuds und ihr Erfolg beleuchtet den Eros als instinktiv steuernden Teil des "Es", die ander Form der Sozialität führte in der DDR zu einem anderen Umgang mit der Sexualitä, Pornographie und mediale Vermarktung von sexuellen Symbolen steuern das Verhalten der Masse/Mehrheit so wie früher die religiösen Dogmen, um nur ein paar Stichworte zu nennen.
Eine realistische Soziologie jenseits der dekadenten, konstruktivistischen Verirrung der zeitgenössischen, universitären Soziologie, deute ich in Grundzügen hier in meiner "Soziologie des Unbewussten" an.
Die Psychonanalyse Freuds und ihr Erfolg beleuchtet den Eros als instinktiv steuernden Teil des "Es", die ander Form der Sozialität führte in der DDR zu einem anderen Umgang mit der Sexualitä, Pornographie und mediale Vermarktung von sexuellen Symbolen steuern das Verhalten der Masse/Mehrheit so wie früher die religiösen Dogmen, um nur ein paar Stichworte zu nennen.
Eine realistische Soziologie jenseits der dekadenten, konstruktivistischen Verirrung der zeitgenössischen, universitären Soziologie, deute ich in Grundzügen hier in meiner "Soziologie des Unbewussten" an.
"Sex
– so der Befund einflussreicher Soziologen wie Eva Illouz und Anthony
Giddens – ist zu dem bestimmenden Faktor zeitgenössischer Beziehungen
geworden. Fehlt er, hat die Beziehung –
und damit letztlich auch die Liebe selbst – ein Rechtfertigungsproblem.
Wie konnte der Sex so viel Macht erlangen?", fragt die Neue Zürcher
Zeitung.
In der Antike nur lose verbunden, rückten Sex und Liebe, zuerst durch die Kirche, dann durch die Romantik, immer enger zusammen.
nzz.ch|Von Martin Helg