Soziologie-ein fliegender Holländer? https://soziologiedesunbewussten.blogspot.be/2015/12/blog-post

Soziologie- ein fliegender Holländer?

Mein Artikel aus "soziologie heute", Oktober 2015, s. Blog-Artikel vom 2.12.2015

Montag, 3. November 2014

Die Börse und die "Soziologie des Unbewussten"!


Hinweis für ernsthafte Spekulanten!

Empirische Überprüfung und die Anwendung meiner "Soziologie des Unbewussten" auf die Prognose von Börsenkursen!

Unabhängig von meiner kritischen POLITISCHEN Einschätzung der EU und des Euro!

Wenn die Deutsche Bank und Goldman Sachs wissen, in welche Richtung sich der Euro jetzt bis 2017 bewegen wird (0,95-1,00), bedeutet das börsentechnisch eine wunderbare Gelegenheit für eine mittelfristige SPEKULATION auf einen STEIGENDEN Euro im Verhältnis zum US$!
Schlusskurs Freitag, den 31.10.2014 1,2504

https://www.welt.de/finanzen/article133038611/Deutsche-Bank-prophezeit-den-Absturz-des-Euro.htm

http://www.huffingtonpost.de/2014/10/09/ende-euro-verfall_n_5957480.html


Ende des Euro: Deutsche Bank prophezeit Verfall der Gemeinschaftswährung

Veröffentlicht: Aktualisiert:
EURO
Sollte diese Prognose eintreffen, steht Europa vor der Spaltung…
Die Deutsche Bank prophezeit in einer aktuellen Währungsprognose einen Absturz des Euros unter einen Dollar. Bereits 2017, so prophezeien Analysten des Finanzinstituts, ist die europäische Währung nur noch 95 US-Cent wert.
Dieses Szenario, sollte es denn eintreffen, wäre ein Debakel für den Euro-Raum - und wohl das vorläufige Ende der gemeinsamen Finanzpolitik.
Größte Kapitalflucht der Geschichte
Nach der Prognose von Deutschlands Top-Bank würde der Euro binnen kürzester Zeit ein Viertel seines Wertes verlieren. Ein solches Schreckensbild zeichnet weltweit kein anderes Geldhaus vom Rang der Deutschen Bank.
Wie die „Welt” berichtet, rechnet Währungsstratege George Saravelos von der Deutschen Bank mit der größten Kapitalflucht der europäischen Wirtschaftsgeschichte. Wie die Zeitung schreibt, sagt Saravelos folgendes Szenario voraus:
Extrem niedrige Wachstumsraten sowie äußerst niedrige Zinsen werden dazu führen, dass Investoren in der Euro-Zone keine Renditen verdienen. Auf der Suche nach besseren Investmentmöglichkeiten werden sie ihr Geld ins Ausland verlagern und so die Gemeinschaftswährung schwächen.
Ist die EZB an allem schuld?
Als Schuldigen für diese Entwicklung hat der Ökonom offenbar die Politik der Europäischen Zentralbank (EZB) ausgemacht. Die würde mit den künstlichen niedrigen Zinsen und den negativen Einlagensätzen die Anleger geradezu ins Ausland treiben, zitiert die „Welt” Saravelos.
"In den Bankbilanzen befindet sich ein überschüssiges Kapital zwischen 500 Milliarden Euro und einer Billion Euro, das von der EZB mit Strafzinsen belegt wird."
Dieses Geld werde sich in Bewegung setzen und den Euro immer weiter nach unten treiben. Durch den Kapitalverlust werde Europa „zum Kapitalexporteur des 21. Jahrhunderts".

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