Soziologie-ein fliegender Holländer? https://soziologiedesunbewussten.blogspot.be/2015/12/blog-post

Soziologie- ein fliegender Holländer?

Mein Artikel aus "soziologie heute", Oktober 2015, s. Blog-Artikel vom 2.12.2015

Sonntag, 3. September 2017

Hirschfeld und Gengnagel promovieren!

Die fremdelnden, massengebildeten Nachwuchs“wissenschaftler“ Hirschfeld und Gengnagel!


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Unsere Doktoranden verteidigen sogar die Außenpforten des heiligen Himmels „sozialkonstruktivistische Hochschul-Soziologie“ bis an die Grenze der Lächerlichkeit und wehren sich formal korrekt durch Zensur gegen Wirklichkeit, Realität und sozialrealistische Eindringlinge.

Wahrscheinlich gehen sie davon aus, Pluspunkte für ihre prekäre Karriere in der verschworenen und verschrobenen Gemeinde der sozialkonstruktivistisch beschränkten Hochschul-Soziologen zu sammeln, wenn sie bereits auf der Karriereleiter höher gekrabbelte Kollegen schützen.

Kontakt mit der gesellschaftlichen Außenwelt kann natürlich nur schaden, wenn man die Gesellschaft studieren will. 
Am besten wie immer, glatter Lebenslauf, förderndes Elternhaus, Abitur, Studium, Promotion, Arschkriechen (ich hoffe, dieser Begriff ist sozialkonstruktivistisch-„wissenschaftlich“ nachvollziehbar) und schon kann man über objektive Wirklichkeiten schwadronieren, die man in Texten gefunden, aber nie erfahren hat.

Ihr großer Wurf im SozBlog der DGS vom 16. Mai 2017 versank kommentarlos wie die meisten Beiträge im Meer der literarisch-unwissenschaftlichen, postmodern üblichen wortgewaltigen, nicht zu Ende gedachten Textproduktionen.

Birgit Peuker fragte mich, ob ich den nachfolgenden Teil meines Kommentars nicht an anderer Stelle platzieren könne, nachdem sie den Rest zu ihrem Blog-Artikel freigeschaltet hatte. 
Ich sagte naiv „Gerne!“ und fand obigen Blog-Artikel passend.

Auf die Freischaltung meines sozialrealistischen Kommentars (22.8.17) zur Situation im SozBlog durch die Karriereanwärter Hirschfeld und Gangnagel warte ich bis heute:

„Der SozBlog und die Öffentlichkeit!

Die Erklärung der äußerst dürftigen Resonanz auf die universitäre Soziologie an dieser Schnittstelle zur Öffentlichkeit allgemein und zur nicht-universitären Fachöffentlichkeit, trifft den Kern gegenwärtiger Kommunikationsprobleme der Soziologie über die Grenzen ihrer emotional-ideologischen Komfortzone hinweg.

Wenn Kommentare, die nicht knitterfrei in diese emotional-ideologische Komfortzone passen, erst gar nicht freigeschaltet werden, darf das niemand verwundern.

Der Dipl.-Soziologe Burak Güleryüz (Institut für Lebensgestaltung-Ethik-Religionskunde in Potsdam) hat z.B. in seinem Blog- Beitrag zum SozBlog „Werteunterricht ...“ bestätigt, was das Axiom einer sozialrealistischen Soziologie bedeutet: „Macht/Gewalt steuern soziale Prozesse!“!

Er hat schlicht sein formales Recht auf Zensur liberalistisch korrekt in Anspruch genommen und meinen sozialrealistischen Kommentar (mit Bezug auf den kürzlich verstorbenen Peter L. Berger) zu seiner sozialkonstruktivistischen Konstruktion zensiert und nicht freigeschaltet.

Den letzten komplexen Kommentar vor meinem, "Ja" von Albert Wiesengrund, hat er innerhalb eines Tages freigeschaltet!

Wer sich für diese Zensur und den Inhalt meines Kommentars interessiert, findet ihn in meinem Blog: https://soziologiedesunbewussten.blogspot.be.“

Selbstverständlich erhalten die beiden Nachwuchs“wissenschaftler“ einen zeitlos präsenten Ehrenplatz in meiner Blog-Galerie!