Hirnforschung und emotional-ideologische Komfortzonen!!!
"Gemeinschaft macht schlau!"
Die Hirnforscherin Franca Parianen sollte, bevor sie Schlussfolgerungen aus ihrer "wissenschaftlichen Forschung" zieht, erst einmal ihr eigenes Denken mit Hilfe der Logik erforschen. Ihr Denken wird offensichtlich von der sozialistischen Gemeinschaftsideologie gesteuert, die neben der liberalistischen Freiheitsideologie die dominierenden emotional-ideologischen Komfortzonen in den westlichen Gesellschaften prägt.
Dieser Satz demonstriert beispielhaft die damit verbundene strukturell verursachte medial-wissenschaftliche Verblödung der Intellektuellen. Absurde Exzesse des Sozialkonstruktivismus reichen bis in die Naturwissenschaften.
Warum?
Ein isolierter Mensch kann seine angeborene IQ-Intelligenz nicht entwickeln.
Der Austausch mit anderen Menschen, möglichst kritisch konstruktiv, ist dazu notwendig.
In jeder Gemeinschaft führt das GemeinschaftsGEFÜHL zu einer Beschränkung des eigenständiges Denkens und tendenziell zu einer Verdummung.
Das hat nicht nur Gustave Le Bon in seiner "Psychologie der Massen" bestens beschrieben, die Goebbels in der Volksgemeinschaft des Nationalsozialismus dramatisch in Szene gesetzt hat, sondern ist auch sozialpsychologisch-wissenschaftlich im oft wiederholten Konformitätsexperiment von Asch (1951) nachgewiesen worden:
https://www.youtube.com/watch?v=11_xWZOjlMg
Wenn Sozialität schon bei zwei offensichtlich unterschiedlich langen Linien zu solchen Resultaten führt, was bedeutet diese Erkenntnis für den sozialen Umgang mit komplexeren Themen und die emotional-ideologische Basis der liberalistisch-sozialistischen Massen- und Konsensdemokratie?
Um das zu begreifen, sollte eine statistisch-normale Intelligenz ausreichen, wenn sie nicht emotional-ideologisch blockiert wird!!!
Können Menschen gleichzeitig intelligent und sozial kompetent sein? Ein interessantes Interview mit Hirnforscherin Franca Parianen. (sid)