Soziologie-ein fliegender Holländer? https://soziologiedesunbewussten.blogspot.be/2015/12/blog-post

Soziologie- ein fliegender Holländer?

Mein Artikel aus "soziologie heute", Oktober 2015, s. Blog-Artikel vom 2.12.2015

Mittwoch, 27. Dezember 2017

Hegel und der Meinungsfetischismus der Postmoderne!


Hegel, der objektive Idealist, ist neben Spinoza ("ontologische Theorie der Macht") einer der rationalistischen Philosophen, die die philosophischen Grundlagen für eine "Soziologie des Unbewussten" gelegt haben. 
E.v. Hartmann bezeichnet in seiner "Philosophie des Unbewussten" Hegels gesamte Philosophie als eine Ausformulierung dieses Themas vom Weltgeist (kosmisches Unbewusstes) bis zum individuellen Unbewussten.

Sein objektiver Idealismus begreift Philosophie sozialrealistisch und rationalistisch als "objektive Wissenschaft der Wahrheit". 
Der Schritt von der begrifflichen Wahrheit zur wissenschaftlich-empirischen Wahrheit ist von seinen Epigonen ebenso wenig begriffen worden wie von den begriffs- und theorieblinden Empiristen.

„Eine Meinung ist eine subjektive Vorstellung, ein beliebiger Gedanke, eine Einbildung, die ich so oder so und ein anderer anders haben kann; - eine Meinung ist mein, sie ist nicht ein in sich allgemeiner, an und für sich seiender Gedanke. Die Philosophie aber enthält keine Meinungen; es gibt keine philosophischen Meinungen. Man hört einem Menschen – und wenn es auch selbst ein Geschichtsschreiber der Philosophie wäre – sogleich den Mangel an erster Bildung an, wenn er von philosophischen Meinungen spricht. Die Philosophie ist objektive Wissenschaft der Wahrheit, Wissenschaft ihrer Notwendigkeit, begreifendes Erkennen, - kein Meinen und kein Ausspinnen von Meinungen.“ (Hegel: Pos. 357) Geschichte der Philosophie

Sonntag, 24. Dezember 2017

Rationalismus: Der Mythos vom vernünftigen Wähler

Der Rationalismus als PHILOSOPHISCHE Ausnahmemöglichkeiten des menschlichen Geistes ist faszinierend und führt zu einer größeren Annäherung an objektive Wahrheiten, Wirklichkeiten und Realität, von Platon über Spinoza bis zu Einstein und Gödel!

Diese ontologisch-logische Ebene des Logos wird postmodern-relativistisch verwechselt mit der SOZIOLOGISCHEN Ebene des wahrscheinlichen Denkens/Fühlens/Verhaltens der Masse/Mehrheit statistisch-normaler Menschen.

Die sozialrealistische Soziologie wartet noch auf ihre wissenschaftliche Bestätigung an den Hochschulen, die noch vom pubertär-sozialkonstruktivistischen Paradigma dominiert werden.

Lakoff, der Kognitionswissenschaftler und Metaphern-Theoretiker, liefert einen Beitrag zu der von mir angedeuteten sozialrealistischen „Soziologie des Unbewussten“, die die Verhaltenssteuerung der Masse/Mehrheit als a-rational entlarvt:

„Sehen Sie, es gibt eine Annahme über den menschlichen Verstand, die dem Rationalismus implizit ist und die bisher kaum öffentlich diskutiert wird. Ich habe das zu Beginn unseres Gesprächs bereits erwähnt.
Und diese Annahme besagt erstens:
Denken ist bewusst. Nun, wir wissen aus der kognitiven Wissenschaft, dass Denken zum allergrößten Teil unbewusst ist.
Zweitens:
Denken ist buchstäblich. Es bildet die Welt an sich ab. Das würde bedeuten, dass es Dinge wie Metaphern und andere mentale Strukturen nicht geben kann.
Und drittens:
Denken ist universell. Jeder hat den gleichen Verstand und denkt auf die gleiche Weise. Und daher kann es weder individuell noch kulturell geprägte Weltanschauungen geben, die sich auf unser Denken auswirken.
Diese drei Annahmen über den menschlichen Verstand wohnen dem Rationalismusgedanken inne. Und sie sind alle wissenschaftlich widerlegt. Die kognitive Wissenschaft hat gezeigt, dass sie schlichtweg falsch sind. Rationalismus ist ein Mythos.“
(Lakoff/Wehling  2016:70)


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Samstag, 23. Dezember 2017

Aktualisiertes Literaturverzeichnis 23.12.17

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