KEIN Mensch sucht sich seinen Charakter aus!
Die perfekte, liberalistische Konditionierung hat zwar zur WAHNVORSTELLUNG des "freien Willens" geführt, ist aber nichtsdestotrotz objektiv FALSCH!
Der Beweis:
„Seinen "freien Willen" kann jeder dadurch beweisen, in dem er demnächst grundsätzlich das tut, was ihm am meisten verhasst ist.“ (Gerhard A. Schwartz)
Eine wissenschaftlich-empirisch-experimentelle Falsifikation (Popper) der Hypothese:
"Es gibt keinen freien Willen!"
ist so auf sehr schlichte und eindeutige Weise möglich, jenseits des endlosen konstruktivistischen Geschwafels.
"Es gibt keinen freien Willen!"
ist so auf sehr schlichte und eindeutige Weise möglich, jenseits des endlosen konstruktivistischen Geschwafels.
Warum passiert das nicht?
Die emotional-ideologische Dominanz der liberalistischen Freiheits- und Aufklärungsideologie, ihr objektiv falsches Menschenbild, der postmoderne Relativismus und der anthropomorphe Größenwahn blockieren offensichtlich den dringend notwendigen wissenschaftlichen Fortschritt in den Humanwissenschaften und die Erforschung sozialer Naturgesetze:
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