Die neueste
Erkenntnis der Gender-Forschung!
Die Universität
Bielefeld und die Gender-Soziologie!
Meine alte
Universität, an der ich von 1978- 1982 Soziologie (damals
die größte eigenständige
Fakultät für
Soziologie in Deutschland) studiert und mein Diplom gemacht habe!
Was für
eine Entwicklung im meinem Fach!??
Der
unbeabsichtigt für einen aktuellen, dekadenten Kult verantwortliche
Systemtheoretiker Niklas Luhmann war damals der Grund für
meinen Wechsel von der marxistisch einseitigen FU Berlin, den ich bis heute
nicht bereut habe.
"Maztoul
rechtfertigt den Vorstoß damit, daß
es Studenten gäbe, die sich nicht eindeutig einem Geschlecht
zuordnen lassen wollten. Hierzu solle demnächst
eine Veranstaltung mit dem Titel „Gesellschaft macht
Geschlecht“ stattfinden."
Transsexuelle
sind die neuen Normalen, was für ein Schwachsinn!!!!! Penis und Vagina als
gesellschaftliches Produkt!!!!
Kein intelligenter Soziologe hat JEMALS geleugnet, dass die Gesellschaft die Rollen-Wahrnehmung und das Selbstverständnis von Mann und Frau beeinflusst. Das gilt auch für die objektive Tatsache, dass es männliche Frauen (mit eindeutiger Vagina) und weibliche Männer (mit eindeutigem Penis) in graduell unterschiedlichen genetisch-biographischen Formen gibt.
Kein intelligenter Soziologe hat JEMALS geleugnet, dass die Gesellschaft die Rollen-Wahrnehmung und das Selbstverständnis von Mann und Frau beeinflusst. Das gilt auch für die objektive Tatsache, dass es männliche Frauen (mit eindeutiger Vagina) und weibliche Männer (mit eindeutigem Penis) in graduell unterschiedlichen genetisch-biographischen Formen gibt.
Wer an Hand
dieser beiden Sätze des Bielefelder Soziologen nicht die emotional-ideologische und
intellektuelle Verblödung und Verwahrlosung der konstruktivistischen
Beamten-Soziologie am Beispiel des Gender-Unfugs begreift, ist selber ein Opfer
der Verblödung.
Warum das so ist, erklärt die von mir angedeutet sozialrealistische Soziologie.
Warum das so ist, erklärt die von mir angedeutet sozialrealistische Soziologie.
Der neu gewählte „Allgemeine Studierendenausschuß“ (Asta) der Universität Bielefeld hat eine gendergerechte Umrüstung von Toiletten gefordert. Ein Großteil der Klos solle für „All Gender“ zugänglich gemacht werden. Diskriminierung aufgrund „des Geschlechts, die Personen häufig nur von außen zugeschrieben werden“, sei laut dem Asta Alltag. Kritik an dem Vorstoß kommt von der Opposition. >>
Ein Austausch auf FB:
Dieter Erler ich kann diesen ganzen Gender-Wahn nicht begreifen. Wie kann ein gebildeter Mensch Gender-Toiletten rechtfertigen, weil es angeblich Studenten geben soll, die sich nicht eindeutig einem Geschlecht zuordnen lassen wollen, das ist doch völliger Schwachsinn, oder habe ich irgend etwas verpasst.
Gerhard Schwartz Schwachsinn kommt vor, Dieter Euler, schlimm genug, aber hier geht es um Beamten-"WISSENSCHAFT" in Universitäten, die von ehrlich arbeitenden Menschen bezahlt wird und KEINERLEI ernsthafte Kritik innerhalb der Soziologie erfährt! !!!!!!!!!!!! Das ist für Menschen mit einem gesunden Menschenverstand, die nicht zu bodenlosen Intellektuellen-Idioten (Nassim Nicholas Taleb) mutiert sind, außerhalb der Soziologie völlig absurd und unvorstellbar!!!
Dieter Erler stimmt und das macht diesen Irrsinn ja noch schlimmer. Ich frage mich, warum kommt keinerlei ernsthafte Kritik innerhalb der Soziologie, etwa nur, weil es keine anerkannte Wissenschaft der Soziologie gibt ? Das allein kann es doch nicht sein, oder werden die Universitäten, die ja, so weit möglich, politisch neutral arbeiten sollten, schon von der Politik/Staat so sehr bestimmt.
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