Kommunikation und Macht sind untrennbar miteinander verbunden (s. Post vom 21.8.2017)! DER Mensch, SOZIOLOGISCH betrachtet, ist ein soziales, symbolisch gesteuertes TIER (s. Post vom 22.9.2016)! Die von der Systemtheorie verursachte KomplexitätsIDEOLOGIE blockiert den WISSENSCHAFTLICHEN Fortschritt der SOZIOLOGIE (http://bds-soz.de/?p=1060)! Sie ist Teil eines bodenlosen Sozialkonstruktivismus (s. Post am 18.2.2017)!
Soziologie-ein fliegender Holländer? https://soziologiedesunbewussten.blogspot.be/2015/12/blog-post
Soziologie- ein fliegender Holländer?
Mein Artikel aus "soziologie heute", Oktober 2015, s. Blog-Artikel vom 2.12.2015
Sonntag, 11. Oktober 2015
Die Soziologie der Rassen
Der nachfolgende Artikel von mir fiel der „qualitativen“ ZENSUR von Prof. von Unger zum Opfer, die ihre qualitativen „Race“-Kategorien re/visited“ (klingt doch irgendwie international wissenschaftlich, oder?) nach einer Veranstaltung in Südafrika im Blog der DGS zum Besten gab, und wurde NICHT freigeschaltet.
Wie üblich wurde Wissenschaft mit gesinnungsethisch korrekt aufgearbeiteten selektiven Perspektiven der emotional-ideologischen Komfortzone „universitäre Soziologie“ auf das Thema „Rasse“ verwechselt.
Die Isolation der Soziologie-Beamten spitzt sich immer mehr zu und das Theater um des „Kaisers neue Kleider“ wird immer amüsanter!
Hier mein BeitragsVERSUCH zur soziologischen Dimension des Themas „Rasse“ im Blog:
„Die Benutzung des Begriffs „Rassendiskriminierung“ impliziert logisch den Begriff „Rasse“, was immer darunter ontologisch verstanden wird.
Wissenschaftliche Erkenntnis fängt da an, wo Prämissen klar formuliert werden und zu entsprechenden verifizier- und falsifizierbaren Hypothesen führen. Den Rahmen bilden rational formulierte Theorien.
Im Fall der Soziologie sind wichtige Voraussetzungen für vernünftige Gespräche, wenn sie wissenschaftliches Niveau erreichen sollen, die Identifikation der emotional-ideologischen Komfortzone, aus der heraus argumentiert wird. Früher war das ein Thema der Wissenssoziologie.
Die heutige universitäre Soziologie scheint aus einer liberalistisch-sozialistischen Komfortzone heraus zu operieren, die sie selbst nicht mehr als emotional-ideologischen Rahmen wahrnimmt und thematisieren kann.
Ein wesentlicher Grund hierfür ist der wissenschaftstheoretische und methodologische Abgrund, in den die Soziologie „abgestürzt ist“ (Gerhard Wagner).
Nur von einer wissenschaftstheoretischen und methodologischen Ebene aus wird dieses dramatische Dilemma sichtbar.
Ansonsten hat die narrative, unwissenschaftliche Beliebigkeit, emotional ideologisch verkauft als Pluralismus, keine Grenzen und der Klamauk mit gegenseitigem kollegialem Schulterklopfen offenbart den interaktionistischen Fehlschluss des interpretativen UND des systemtheoretischen Ansatzes, wenn es um die ERKLÄRUNG der Entstehung UND der Wirkung von sozialen STRUKTUREN geht.
Beim Thema Rassismus wird das besonders deutlich!
Welche soziologische Anthropologie wird hier z.B. auf welcher wissenschaftstheoretischen Basis verwendet?
Der Mensch ist soziologisch gesehen („Soziologie des Unbewussten“) ein „symbolisches Tier“, dessen VERHALTEN in der Masse/Mehrheit (konstitutives Thema der Soziologie) durch die Relation zwischen seinem biologisch-instinktiven Rahmen (Tier) und dem von ihm produzierten kulturell-symbolischen Überbau geprägt wird, der sich verselbständigt und das Verhalten der Masse/Mehrheit wiederum durch die Manipulation des Unbewussten innerhalb des biologischen Rahmens determiniert.
Auch der menschliche Geist, der für letzteres verantwortlich ist, ist Teil der Natur, so dass es eine vernünftige Annahme ist, eine Soziologie, die das Attribut „wissenschaftlich“ verdient, mit der Erforschung sozialer NATURgesetze in Verbindung zu bringen.
„Das falsche Ideal einer suprawissenschaftlichen Erkenntnis“ (Piaget) gilt auch für die Soziologie, falls sie Realität erkennen und erklären will.
Den Anfang müsste dann bezogen auf die „Soziologie der Rassen“ Antworten auf die Frage machen:
Was ist eine Rasse?
Wikipedia meint dazu:
„Eine aktuelle Definition von Rasse (in genetischem Zusammenhang) ist: „Eine phänotypische und/oder geographische abgegrenzte subspezifische Gruppe, zusammengesetzt aus Individuen, die eine geographisch oder ökologisch definierte Region bewohnen, und die charakteristische Phänotyp- oder Gen-Sequenzen besitzen, die sie von ähnlichen Gruppen unterscheiden. Die Anzahl der Rassengruppen, die man innerhalb einer Art unterscheiden möchte, ist gewöhnlich willkürlich gewählt, sollte aber dem Untersuchungszweck angemessen sein.“. Diese Definition geht wesentlich auf den Genetiker Theodosius Dobzhansky zurück.“
Wichtiger in soziologischer Hinsicht!
Welche unterschiedlichen Kulturen sind vor diesem Hintergrund entstanden?
Worin besteht der Unterschied, den es offensichtlich gibt, zwischen eine arabischen, einer jüdischen, ein europäisch-weißen, einer chinesischen, einer japanischen, einer indischen, einer südamerikanischen Kultur, einer Kultur der Sinti/Roma usw.?
Welche Wirkungen haben Rassen-Unterschiede und ihre symbolisch-kulturellen Ausprägungen in Relation zur biologisch-instinktive Dimension zwischen den verschiedenen Rasen und Kulturen auf das unbewusst gesteuerte Verhalten der Masse/Mehrheit in einer Gesellschaft?
Ein kurzer Artikel zu einem Aspekt hierzu aus meinem Blog „Die Soziologie des Unbewussten“:
„Rassenstereotype
Ein Schlag ins Gesicht für überzeugte "Rationalisten" mit ihrer Vorstellung von bewusst sich steuernden und entscheidenden Individuen sind wissenschaftlich verifizierte Studien zu Rassenstereotypen.
Sie zeigen, wie soziale Stereotype und Bewertungen unbewusst und automatisch aktiviert werden:
„ Die Gesichtszüge bestimmen über Leben und Tod: Daten aus 44 Mordprozessen wurden analysiert. Fotografien der Beschuldigten wurden Studenten vorgelegt, die einschätzen sollten, ob die Gesichtszüge mehr oder weniger dem Stereotyp des schwarzen Amerikaners entsprechen.. Es zeigte sich ein signifikanter (p<0,05) Zusammenhang zwischen typisch „schwarz-afrikanischen“ Gesichtszügen (wie sie von Studenten anhand von Fotografien der Beschuldigten eingeschätzt wurden) einerseits und der relativen Häufigkeit von Todesurteilen andererseits. Der Effekt zeigte sich nur bei den Fällen, wo ein Farbiger Täter und ein Weißer Opfer war; waren Opfer und Täter farbig, gab es keinen Effekt der Gesichtszüge auf das Urteil.“ (Spitzer 2007: 33)“
Welche Folgen auf das Verhalten der Menschen haben/hatten emotional-ideologische Extreme wie die Apartheitspolitik in Südafrika oder die Ideologie des Ku-Klux-Klan in Nordamerika?
Oder andererseits, welche FOLGEN hat der liberalistisch-sozialistische Versuch, diese biologisch-kulturellen Differenzen zu ignorieren bzw. zu nivellieren?
Im ersten Fall führt die Ideologie zu der oft dokumentierten Gewalt und im zweiten Fall zu der absurden Tatsache, dass im Extremfall ein weißer Vermieter in Deutschland, wenn er die seit 6 Monaten ausstehende Miete entsprechend der europäischen Kultur von seinem schwarzen Mieter kassieren will, mittlerweile zu hören bekommt: „Du Rassist!“
BEIDE Versuche, die Differenz der Kulturen mit ihrer Rassen-Basis emotional-ideologisch und unwissenschaftlich weg zu „diskutieren“, führen tendenziell zu Gewalt und/oder rechtsradikalen Zuspitzungen, wie z.B. die AKTUELLEN Entwicklungen in Frankreich, insbesondere in Paris, aber mittlerweile offensichtlich in ganz Europa, jenseits emotional-ideologischer Schaumschlägerei und konstruktivistischem „Wir wünschen uns was!“, deutlich zeigen.“
Erst wenn diese sozialen Prozesse wissenschaftlich jenseits der emotional-ideologischen Komfortzonen durch soziale NATURgesetze SOZIOLOGISCH erklärt werden, ist es realistsich, durch die ANWENDUNGEN dieser Gesetze gewalttätige Rassen- und Kulturkonflikte zu minimieren.
Das Unvorstellbare wird auf der Basis der sozialen Physik möglich.
Tonnen schwere Kolosse fliegen durch die Luft, weil die wissenschaftlich erforschten Gesetze der Schwerkraft und anderer NATURgesetze angewandt wurden.
Montag, 28. September 2015
Soziologie heute (10/15): "Soziologie - ein fliegender Holländer?"
Soziologie - ein fliegender Holländer?
Die „Soziologie des Unbewussten“ und der
„methodologische Strukturalismus“
„methodologische Strukturalismus“
von Gerhard A. Schwartz
Das Schiff „Soziologie“, das mit Comte und Durkheim seetüchtig gestartet ist, um neue wissenschaftliche Kontinente zu entdecken und soziale Realität zu erforschen, ist zum „fliegenden Holländer“ geworden, der ohne reale Identität, konstruktivistisch degeneriert, orientierungslos auf den Weltmeeren der sozialen Katastrophen des 21. Jahrhundert herum irrt.
Dieser Artikel von mir erscheint in der aktuellen Oktober-Ausgabe von „Soziologie heute“:
Das Schiff „Soziologie“, das mit Comte und Durkheim seetüchtig gestartet ist, um neue wissenschaftliche Kontinente zu entdecken und soziale Realität zu erforschen, ist zum „fliegenden Holländer“ geworden, der ohne reale Identität, konstruktivistisch degeneriert, orientierungslos auf den Weltmeeren der sozialen Katastrophen des 21. Jahrhundert herum irrt.
Dieser Artikel von mir erscheint in der aktuellen Oktober-Ausgabe von „Soziologie heute“:
Sonntag, 13. September 2015
"Rational choice" und Struktur (Esser)
Aus meiner "Soziologie des Unbewussten":
"5.11.Esser
„Jede auf gesellschaftliche Entwicklungen und Zusammenhänge
angewandte, strikt ausgeübte Makro-Soziologie beruht überdies auf
einer- inzwischen: nachweislich-unzutreffende Hypothese, nämlich daß
es makro-soziologische Gesetze „sui generis“ gäbe. Nach rund 100
Jahren Makro-Soziologie ist nicht ein solches Gesetz gefunden worden.
Und wenn es eines gäbe: zu „verstehen“ wäre dann immer noch
nicht, warum dieser kollektive Zusammenhang besteht. Aber genau das
sollte die Soziologie ja doch eigentlich herausfinden.“ (Esser
1999: 597)
Esser gesteht zu:
„Die Soziologie ist in (fast) jeder Variante eigentlich nur an
den Strukturen der Gesellschaft interessiert.“ (Esser 1999:
419)
Die Grundidee der strukturellen
Soziologie, die er nachweisbar für gescheitert erklärt
„ist bestechend einfach: Über die Strukturen der Gesellschaft
verteilen sich die ‚Chancen‘ für das Verhalten und für die
sozialen Beziehungen der Menschen systematisch. … Akteure werden so
scheint es dabei-ganz ähnlich wie bei Durkheims Ansatz- eigentlich
nicht benötigt.“ (Esser 1999: 419/420)
Die Ursache hierfür sei der
„kollektivistische Fehlschluß“:
„Diesem Fehlschluß unterliegen alle theoretischen Konzepte, die
von der Gesellschaft als Wesen sui generis und von der Eigendynamik
der Strukturen der Gesellschaft, von historischen Gesamtplänen, von
objektiven Entwicklungsgesetzen ausgehen – wie Marx, Durkheim oder
auch Parsons. Es wird davon ausgegangen, daß die Akteure und deren
Handeln für die Erklärung im Grunde überflüssig sind.“ (Esser
1999: 593)
Um diesen Fehlschluß und den
entgegengesetzten „psychologistischen Fehlschluß“ zu vermeiden,
sieht Esser in der verstehend-erklärenden Soziologie Max Webers die
wissenschaftlich einzig mögliche Modellierung:
Situation -
Akteur-soziales
Handeln-externe Effekte
Dass er selber einem
rationalistischen Fehlschluss unterliegt, wird deutlich, wenn er am
Ende seines Buches über die allgemeinen Grundlagen der Soziologie
neben Elias noch Giddens „Theorie der Strukturierung“ als
relevant akzeptiert, weil sie „implizit an den lange verschütteten
Grundgedanken der schottischen Moralphilosophen und an bestimmten
Orientierungshypothesen von Karl Marx anknüpfen. Er stellt fest:
„Nach welchen genaueren Regeln selektieren eigentlich die
Akteure ihre intentionalen Handlungen? …..Wie sollen die
Aggregationsprobleme zur Erklärung der emergenten Folgen gelöst
werden? (Esser 1999: 616)
Aus dem intentionalen Handeln der
Akteure und ihrem Selbstverständnis kann keine kausale Erklärung
der Strukturen gelingen, weil sie dem typischen sozialen Verhalten,
das erklärt werden soll, zeitlich vorausgehen. Logisch unmöglich.
Strukturen können in Anlehnung an
Durkheim typisches, wahrscheinliches Verhalten erklären. Dazu ist
allerdings ein Modell notwendig, das die a-rationalen biologischen
und psychologischen Potentiale der Menschen in ihrer Divergenz mit
Aktualisierungen durch die emotional relevanten Elemente von
Strukturen verbindet. Dies ist wiederum nur über ein Verständnis
und eine Konzeption des Unbewussten möglich, das
archetypische, mythische und symbolische kollektive Muster mit den
seelisch –unbewussten individuellen Prozessen verbindet.
Neueste neurowissenschaftliche
Forschungen bestätigen, dass das Selbstverständnis der Menschen als
primär rational bzw. zweckrational operierende Wesen eine Illusion
ist.
Selbst in der Ökonomie, der das
zweckrationale Menschenbild entlehnt ist, werden andere Ansätze
verfolgt, z.B. in der Finanzökonomie das Thema „Behavioral
Finance“.
Damit hat natürlich jede
interpretative, „sinnorientierte“ Soziologie ein Problem, die
jeder kausal operierenden Makro- und Struktursoziologie „notorische
Unvollständigkeit“ und „Sinn“-losigkeit attestieren zu können
glaubt.
Die Ablehnung hat dann schon
deutlich ideologische und dogmatische Züge, wenn Esser schreibt:
„Der am Beginn dieses Kapitels deutlich betonte interpretative
Gesichtspunkt geht davon aus, daß derart „sinn“-lose Erklärungen
in der Soziologie grundsätzlich vermieden werden sollten. Er legt
die Mikro-vertiefung auch dann nahe, WENN ES KEINERLEI SONSTIGE
PROBLEME MIT DEN „GESETZEN“ DER GESELLSCHAFT GÄBE
(Hervorh.G.A.Sch.).“ (Esser 1999: 102)
Andererseits räumt er bei seinem
Beispiel der Erklärung von Webers „Geist des Kapitalismus“ mit
Hilfe seiner „Tiefenerklärung“ und dem dabei notwendigen
Aggregationsverfahrens ein:
„Etwas unbefriedigend ist dagegen der dritte Schritt: Es wird
nicht klar, wie die Logik der Aggregation aussehen soll. Denn der
Geist des Kapitalismus dürfte ja wohl nicht allein daraus bestehen,
daß es mit einem Male ganze Heerscharen von Unternehmern gibt, die
alle das Produkt ihrer protestantischen Mutter sind.“ (Esser 1999:
100)
Dies ist nicht ausnahmsweise ein
Problem einer individualistischen Erklärung von Strukturen, sondern
ein grundlegendes Defizit, das den eigenen Ansprüchen nur mit Hilfe
von Kompositionsregeln gerecht werden könnte.
Doch da gilt, wie Bühl wunderbar
darlegt:
„D.h.: wenn es gelungen ist, Kollektivphänomene (wie z.B. die
nationale Identität) in Individualtermen auszudrücken (z.B. als
Meinungen, Attitüden, Handlungen von Individuen bezüglich ihrer
eigenen oder fremden Nationalität), dann muss immer noch erklärt
werden, nach welchen Gesetzen diese individuellen Akte disaggregiert
worden sind und wieder auf der Makroebene zu aggregieren sind. Wenn
stattdessen nur die Worthülse „Aggregation“ gebraucht wird und
kein Kompositionsgesetz angegeben werden kann, dann liegt auch im
Sinne des gemäßigten methodologischen Individualismus keine gültige
Erklärung vor.“ (Bühl 2000: 46/47)
Genau darum geht es soziologisch.
Die Struktur „Geist des Kapitalismus“ ist NICHT durch das
aggregierte, typische Verhalten der beteiligten Unternehmer zu
erklären, sondern aus dem abweichenden Verhalten desjenigen oder
derjenigen, die die protestantische Ethik in die Welt gebracht haben.
An der letztgenannten Stelle ist der
"gemeinte Sinn" sinnvoll, aber keinesfalls in der Analyse des TYPISCHEN
Verhaltens auf der Basis der Struktur, die sich daraufhin entwickelt
hat und bestand, BEVOR sich die individuellen Unternehmer rational und/oder
unbewusst entschieden haben, Unternehmer zu werden.
Kausalität setzt auch die zeitliche
Dimension des „Vorher/Nachher“ voraus, wenn sie wissenschaftlich
akzeptabel sein soll."
Donnerstag, 3. September 2015
Moral und Macht!
MORAL und MACHT!
Das Wesen des Menschen als „soziales, symbolische gesteuertes Tier“ besteht darin, dass es gut UND böse ist. Was dominiert, hängt von den STRUKTUREN ab, in denen er lebt.
Die Moral, die das Gute dem Bösen als wünschenswert und letztlich überlegen gegenüberstellt, ist seit jeher das perfekte MACHTinstrument, neben dem eher neuzeitlichen Pazifismus!
Eine geniale Entdeckung/Erfindung der MÄCHTIGEN!
(eine soziologische Aussage, keine theologische/Transzendenz ist ein anderes Thema)
Jesus sagt nach der brutalsten Misshandlung vor seiner Kreuzigung: "Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun!"
Besser und SICHERER kann die Basis für die Ausbeuter menschlicher NORMALITÄT nicht gestaltet werden.
Wer Gewalt ausübt, um Gewalt zu begegnen, ist böse und spirituell betrachtet dumm!
Heute geht die Perfektion sogar soweit, dass von „Macht/Gewalt (psychisch und physisch)“ als Mittel zur fundamentalen, STRUKTURELLEN Veränderung zu SPRECHEN, im liberalistisch-sozialistischen, dekadenten Westen schon „böse“ ist und die „spiritualistische Rettung“ der Welt, wie sie die Marionetten der Genies phantasieren, verhindert.
Die liberalistische Ethik Rothbards und die liberalistische Theorie v. Mises verfügen nicht einmal über die Kategorie "psychische Gewalt/Macht", weder im STRUKTURELLEN, noch individuellen Sinn!
Gut gemacht, ihr Genies der Gestaltung sozialer Prozesse! Ihr habt verstanden, wie soziale Prozesse gesteuert werden, im Gegensatz zu Euren intellektualistischen Marionetten. Gratuliere!
Der Vatikan ist die älteste und reichste, KONTINUIERLICHE MACHT auf der Erde!
Zufall?
SOZIOLOGISCH betrachtet sicher nicht im Sinne meiner "Soziologie des Unbewussten"!
Heute muss die Macht der christlichen Bilder, die über 2000 Jahre die Menschen über die Manipulation des Unbewussten gesteuert haben, vor der BILDERFLUT der westlichen Werbung und Propaganda immer mehr kapitulieren.
China, der Islam/Islamismus und Russland sind die neuen, entscheidenden Herausforderer der medialen und finanziellen Herren dieser Welt!
Sie übernehmen die MORAL des guten, gewaltlosen Stillhaltens offensichtlich NICHT!
Sonntag, 30. August 2015
Entdeckungs- oder Begründungszusammenhang?
Die Wissenschaftstheorie von Prof. Dr. Hella von Unger (LMU München)!!
Die Verwechslung von Entdeckungs- und Begründungszusammenhang!
Die verspätete und ungewollte Antwort auf meine Frage bezogen auf wissenschaftstheoretische /methodologische Grundlagen von Frau Professor Dr. von Unger!
Jetzt verstehe ich, warum Sie mir NICHT geantwortet hat, sie versteht überhaupt nicht, worum es geht!
Hier ihre Antwort auf einen anderen, ein wenig kritischen Kommentar, der NICHT einmal die Wissenschaftlichkeit der „qualitativen Forschung“ generell in Frage stellte (nachlesbar im Blog der DGS):
„Sehr geehrter Leser,
ich werde Ihre Kommentare nicht weiter beachten, da eine Grundvoraussetzung fehlt, um in eine ernsthafte Diskussion einzutreten: wenn nicht schon Kenntnis, dann zumindest Neugier und Respekt für den Standpunkt des Gegenübers. Sie sprechen der qualitativen Forschung die Wissenschaftlichkeit ab und scheinen nicht zu verstehen, dass es in der Soziologie und der empirischen Forschung mehrere Paradigmen und verschiedene Wege zur Erkenntnis gibt. Der „Paradigm War“ der 1990er Jahre ist vorüber – und die qualitative Forschung ist noch da, sie ist etablierter, interessanter und vielfältiger als je zuvor. Get used to it. Dann können wir gern mal ins Gespräch kommen.“
Neugierde und Respekt?????
Diese psychologischen Kategorien demonstrieren zwar wieder einmal, dass PSYCHOLOGIE an allen Ecken und Enden benutzt wird, um SOZIOLOGIE zu vermeiden.
Wenn ein Arbeiter am Stammtisch so zum Thema „Wissenschaft“ Stellung nehmen würde, wäre ich neugierig und hätte Respekt, aber bei der ordentlichen PROFESSORIN Dr. Hella von Unger von der altehrwürdigen LMU in München!?
Es geht um den Respekt vor der „Soziologie als WISSENSCHAFT“ und nicht um persönliche Animositäten, Frau Professor!
von Unger: „dass es in der Soziologie und der empirischen Forschung mehrere Paradigmen und verschiedene Wege zur Erkenntnis gibt. Der „Paradigm War“ der 1990er Jahre ist vorüber – „
Sie verwechseln den Entdeckungs- und den Begründungszusammenhang, Frau Professor!
Wie unterscheiden sie denn amüsante und lehrreiche Anekdoten und Meinungen von WISSENSCHAFTLICHER Erkenntnis????
Ihre Vorliebe für Anglizismen und dem damit verbundenen Vorgaukeln eines internationalen Fundaments verdeckt die Tatsache, dass es in der universitären Soziologie eine emotional-ideologische, kaum noch zu durchdringende Abschottung gibt, INNERHALB derer einige Weltanschauungsgruppen, kollegial-pensionsberechtigt tolerant, ihre pseudo-wissenschaftlichen kritischen, systemtheoretischen oder interpretativen Süppchen kochen und diese Vorspeise hochtrabend „Paradigm“ nennen und als Hauptgang und Pluralismus verkaufen, der so präsentiert zum HEUTIGEN ZEITPUNKT (im Gegensatz zur historischen Entwicklung) unwissenschaftliche Beliebigkeit bzw. emotional-ideologische „Wahrheit“ (s.a.Wissenssoziologie) und die Absurdität „suprawissenschaftlicher Erkenntnis“ (Piaget) demonstriert.
Jetzt erst verstehe ich die Bemerkungen eines früheren Studienkollegen, der mittlerweile ein bekannter und renommierter Soziologie-Professor geworden ist, als er mich auf „Forschungspräferenzen“ hinwies.
Respektlos, dümmlich und ignorant ist es auf eine ernst gemeinte Frage „Roland Kaiser“ zu soziologisieren oder soziologisieren zu lassen, und NICHT Stellung zu nehmen zu der zutreffenden, von der DGS unterstützten, Beschreibung Ihres Kollegen Prof. Dr. Gerhard Wagner:
" "Das (dass keine
aktuellen Publikationen zum aktuellen Stand der Forschung
soziologischer Wissenschaftstheorie zu finden sind, G.A.S.)
ist kein Zufall, denn im Unterschied zu anderen Einzelwissenschaften
findet man in diesem Fach noch nicht einmal annähernd eine
facheinheitliche Konzeption von Gegenstand und Methode, die man
referierend vorstellen könnte. Was man findet, sind viele
widersprüchliche Positionen (Braun,2008), die überblicksartig
vorzustellen müßig wäre. Man würde damit nur einen Missstand
dokumentieren, der offenbar für den Missstand des ganzen Fachs
verantwortlich ist. 'Es gibt in diesem Fach derzeit keinen Stand der
Erkenntnis', lautet die öffentlichkeitswirksame
(Hervorhebung .G. A. S.) Kritik anlässlich des Jubiläumskongresses,
den die Deutsche Gesellschaft für Soziologie zur Feier ihres
100-jährigen Bestehens 2010 in Frankfurt am Main ausgerichtet hatte
( Kaube 2010).
Als wollten sie dieses vernichtende Urteil ( Hervorhebung G.A.S.) bestätigen, ließen kurz darauf Fachvertreter in einer Befragung durchblicken, dass es tatsächlich keinen 'Konsens über das Grundwissen der Disziplin' gibt, was sich in erster Linie mit einer 'fehlenden gemeinsamen wissenschaftstheoretischen Vororientierung im Fach' erklären lässt (Braun & Ganser 2011:171)
Da die Soziologie offenbar wie ein Computer abgestürzt ist,..." (Wagner 2012:1)
Als wollten sie dieses vernichtende Urteil ( Hervorhebung G.A.S.) bestätigen, ließen kurz darauf Fachvertreter in einer Befragung durchblicken, dass es tatsächlich keinen 'Konsens über das Grundwissen der Disziplin' gibt, was sich in erster Linie mit einer 'fehlenden gemeinsamen wissenschaftstheoretischen Vororientierung im Fach' erklären lässt (Braun & Ganser 2011:171)
Da die Soziologie offenbar wie ein Computer abgestürzt ist,..." (Wagner 2012:1)
Glauben Sie ernsthaft,
für wissenschaftlichen Respekt gäbe es keine Grenzen, hinter denen
es um MACHT und Kampf geht, abhängig vom der
emotional-ideologischen Abschottung von Erkenntnis. Verdient jeder
emotional-ideologisch gesicherte Unfug WISSENSCHAFTLICHEN und
persönlichen Respekt?
Was für eine
„unsoziologische“ Sichtweise für eine Professorin der
Soziologie, unglaublich!
VERNÜNFTIGE Gespräch
sind nur unter bestimmten Bedingungen SOZIOLOGISCH möglich (aus
meinem Blog):
„Wann funktioniert
ein vernünftiges Gespräch mit einer anderen Person oder in Kleinstgruppen?
Mindestens drei Voraussetzungen müssen erfüllt sein:
1.) Die Personen müssen annähernd ähnliche, intellektuelle Verarbeitungskapazitäten haben.
Im Zeitalter der Massen- und Intellektuellen-VERblödung wird diese Dimension meistens mit formaler Bildung verwechselt, mit der diese Bedingung NICHTS zu tun hat.
Im Gegenteil, heutzutage täuscht ein hohes formales Bildungsniveau oft aufgrund der damit verbundenen Verblödung eine intellektuelle Verarbeitungskapazität vor, die schlicht nicht vorhanden ist und oft durch eine aufgeblasene Rhetorik verdeckt wird.
2.) Die Personen müssen eine MINIMALE emotional-ideologische Basis haben ODER ihre emotional-ideologische Basis zum Thema des Gesprächs machen können.
Ansonsten entstehen nur emotional-ideologische Machtkämpfe unter dem Deckmantel von vermeintlicher Rationalität.
3.) Die Personen müssen die ehrliche Absicht haben, sich jenseits von emotional-ideologischen Komfortzonen auszutauschen und voneinander zu lernen. Soziologisch eine höchst unwahrscheinliche, aber mögliche Bedingung.
S
Mindestens drei Voraussetzungen müssen erfüllt sein:
1.) Die Personen müssen annähernd ähnliche, intellektuelle Verarbeitungskapazitäten haben.
Im Zeitalter der Massen- und Intellektuellen-VERblödung wird diese Dimension meistens mit formaler Bildung verwechselt, mit der diese Bedingung NICHTS zu tun hat.
Im Gegenteil, heutzutage täuscht ein hohes formales Bildungsniveau oft aufgrund der damit verbundenen Verblödung eine intellektuelle Verarbeitungskapazität vor, die schlicht nicht vorhanden ist und oft durch eine aufgeblasene Rhetorik verdeckt wird.
2.) Die Personen müssen eine MINIMALE emotional-ideologische Basis haben ODER ihre emotional-ideologische Basis zum Thema des Gesprächs machen können.
Ansonsten entstehen nur emotional-ideologische Machtkämpfe unter dem Deckmantel von vermeintlicher Rationalität.
3.) Die Personen müssen die ehrliche Absicht haben, sich jenseits von emotional-ideologischen Komfortzonen auszutauschen und voneinander zu lernen. Soziologisch eine höchst unwahrscheinliche, aber mögliche Bedingung.
S
Mittwoch, 26. August 2015
Vom Tellerwäscher zum Millionär!?
oder
Die ILLUSION als Gesellschaftsmodell!
Das liberalistische Gesellschaftsmodell („vom Tellerwäscher zum Millionär“, „JEDER hat die Chance!“ oder „Jeder ist seines Glückes Schmied!“) funktioniert so wie der Betrieb eines Kasinos oder einer Lotterie-Gesellschaft.
Den Spielern wird die Zockerei als rationale Spekulation oder Vermögens-Aufbau verkauft! Jeder ist ein potenzieller „Warren Buffett“ oder „Bill Gates“, er muss es nur WOLLEN und genug Spieleinsätze wagen.
Die ILLUSION als Gesellschaftsmodell!
Das liberalistische Gesellschaftsmodell („vom Tellerwäscher zum Millionär“, „JEDER hat die Chance!“ oder „Jeder ist seines Glückes Schmied!“) funktioniert so wie der Betrieb eines Kasinos oder einer Lotterie-Gesellschaft.
Den Spielern wird die Zockerei als rationale Spekulation oder Vermögens-Aufbau verkauft! Jeder ist ein potenzieller „Warren Buffett“ oder „Bill Gates“, er muss es nur WOLLEN und genug Spieleinsätze wagen.
Juristisch würde man das wahrscheinlich "arglistige Täuschung" nennen.
Im Casino ist zumindest mathematisch bekannt, dass JEDER Spieler
verliert, wenn er nur lange genug spielt. Der große
Millionen-Tages-Gewinner ist die beste Werbung für das Kasino und ERHÖHT
seine Einnahmen auf längere Sicht.
Jede Woche gibt es Lotto Millionäre!! Tatsache!
Aber ist Lotto-Spielen eine RATIONALE Alternative zum traditionellen Vermögensaufbau durch Arbeit und Investition??
Die STRUKTUREN und ihre WAHRSCHEINLICHEN Verlierer spielen keine Rolle im VERKAUFSprospekt des liberalistischen Gesellschafts-Kasinos.
Die Masse/Mehrheit bekommt VERblödende Unterhaltung, genug zu essen und fertig ist die perfekte IDEOLOGIE und ILLUSION der Freiheit und die Chance zur Ausbeutung.
Und JEDER AUSNAHME-Erfolg eines Gewinners wird als REGEL verkauft, die beweisen soll und massenpsychologisch-medial „beweist“: „JEDER ist ein potenzieller Superstar!“
Die PERFEKTE FREIHEIT und Chancengleichheit!
Es lebe die AUFKLÄRUNG und die MASSENBILDUNG!
Jede Woche gibt es Lotto Millionäre!! Tatsache!
Aber ist Lotto-Spielen eine RATIONALE Alternative zum traditionellen Vermögensaufbau durch Arbeit und Investition??
Die STRUKTUREN und ihre WAHRSCHEINLICHEN Verlierer spielen keine Rolle im VERKAUFSprospekt des liberalistischen Gesellschafts-Kasinos.
Die Masse/Mehrheit bekommt VERblödende Unterhaltung, genug zu essen und fertig ist die perfekte IDEOLOGIE und ILLUSION der Freiheit und die Chance zur Ausbeutung.
Und JEDER AUSNAHME-Erfolg eines Gewinners wird als REGEL verkauft, die beweisen soll und massenpsychologisch-medial „beweist“: „JEDER ist ein potenzieller Superstar!“
Die PERFEKTE FREIHEIT und Chancengleichheit!
Es lebe die AUFKLÄRUNG und die MASSENBILDUNG!
Sonntag, 23. August 2015
Prof. von Unger und die "Qualitative Wissenschaft"
Die „Liebe Hella“
(Prof. von Unger), ausgewiesene AIDS-Expertin, und die WISSENSCHAFTLICHE Qualität ihrer Arbeit!
Qualitative
Sozialforschung ist WISSENSCHAFTLICH höchst fragwürdig, eine bekannte TATSACHE, für die
universitäre Soziologie emotional-ideologisch selbstverständlich kein Problem!
Bevor die „Liebe
Hella“ (die soziale STRUKTUREN, die den Austausch und seine Beschränkungen bestimmen, sind sehr markant) ihre emotional-ideologische Komfortzone ganz dicht machen
und die Isolation der universitären Soziologie im ÖFFENTLICHEN Blog
der DGS beweisen konnte, wurde der folgende Kommentar von mir
automatisch freigeschaltet. Sie traute sich nicht, ihn wieder zu
löschen. Die „Wissenschaftlerin“ war allerdings auch nicht in
der Lage, meine Fragen zur Wissenschaftstheorie und Methodologie zu
beantworten.
Ich schrieb:
„Sehr geehrte Frau
Professor von Unger,
vielen Dank für
Ihre Ausführungen und Ihren Mut, Ihre Arbeit außerhalb der
emotional-ideologischen Komfortzone „Universität“ im direkten,
interaktiven Kontakt mit der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Welches Verständnis
von „Wissenschaft“ vertreten Sie?
Welche
erkenntnistheoretisch-ontologische Qualität hat die von Ihnen
skizzierte „qualitative Forschung“, zum Beispiel die soziologisch
populäre sog. „grounded theory“?
Wie konzipieren Sie
das Verhältnis der subjektiven Antworten von Befragten in einer
bestimmten emotional-ideologisch strukturierten Situation zum
objektiven Verhalten/Handeln der Befragten außerhalb dieser
Situation?
Welche soziale
Strukturen werden auf welcher ontologisch-logischen Ebene
berücksichtigt? Wie wird ihre Entstehung, Veränderung und ihre
Wirkung konzipiert?
Welche Rolle spielt
in diesem Zusammenhang und generell in der qualitativen Forschung
„das Unbewusste“, die a-rationale Basis menschlichen Verhaltens?
Ihr
Selbstbewusstsein, mit der Sie Ihre Thesen vortragen, ist
psychologisch bewundernswert, Frau Professor von Unger!
Sie haben den
Absturz der Soziologie offensichtlich wohl besoldet (mit
Steuergeldern finanzierte Ausflüge nach Südafrika inbegriffen) mit
Pensionsansprüchen in einer weiterhin angenehmen
emotional-ideologischen Komfortzone, wie der bisherige kollegiale
Austausch zeigt, überlebt!
Was hat Ihr Kollege,
Prof. Gerhard Wagner, übersehen, wenn er schreibt:
"Das (dass keine aktuellen
Publikationen zum aktuellen Stand der Forschung soziologischer
Wissenschaftstheorie zu finden sind , G.A.S .) ist kein Zufall, denn
im Unterschied zu anderen Einzelwissenschaften findet man in diesem
Fach noch nicht einmal annähernd eine facheinheitliche Konzeption
von Gegenstand und Methode, die man referierend vorstellen könnte.
Was man findet, sind viele widersprüchliche Positionen (Braun,
2008), die überblicksartig vorzustellen müßig wäre. Man würde
damit nur einen Missstand dokumentieren, der offenbar für den
Missstand des ganzen Fachs verantwortlich ist. 'Es gibt in diesem
Fach derzeit keinen Stand der Erkenntnis', lautet die
ÖFFENTLICHKEITSWIRKSAME (Hervorhebung G. A. S.) Kritik anlässlich
des Jubiläumskongresses, den die Deutsche Gesellschaft für
Soziologie zur Feier ihres 100-jährigen Bestehens 2010 in Frankfurt
am Main ausgerichtet hatte (Kaube 2010).
Als wollten sie dieses VERNICHTENDE URTEIL ( Hervorhebung G.A.S.) bestätigen, ließen kurz darauf Fachvertreter in einer Befragung durchblicken, dass es tatsächlich keinen 'Konsens über das Grundwissen der Disziplin' gibt, was sich in erster Linie mit einer 'fehlenden gemeinsamen wissenschaftstheoretischen Vororientierung im Fach' erklären lässt (Braun & Ganser 2011:171) Da die Soziologie offenbar wie ein Computer abgestürzt ist,..." (Wagner 2012:1)?“
Als wollten sie dieses VERNICHTENDE URTEIL ( Hervorhebung G.A.S.) bestätigen, ließen kurz darauf Fachvertreter in einer Befragung durchblicken, dass es tatsächlich keinen 'Konsens über das Grundwissen der Disziplin' gibt, was sich in erster Linie mit einer 'fehlenden gemeinsamen wissenschaftstheoretischen Vororientierung im Fach' erklären lässt (Braun & Ganser 2011:171) Da die Soziologie offenbar wie ein Computer abgestürzt ist,..." (Wagner 2012:1)?“
Im Rahmen ihrer Hilflosigkeit beauftragte sie wahrscheinlich einen Kollegen oder er eilte ihr KOLLEGIAL zur Hilfe, der die anonyme Heckenschützen-“Soziologie“ und Roland Kaiser für einen Kommentar bemühte:
"Ich
seh' Schwartz
Ich glaub es geht schon wieder los:
https://www.youtube.com/watch?v=1p9ur7TpH34"
Mein Kommentar zu dieser wissenschaftlichen Höchstleistung wurde schon NICHT mehr von Prof. Dr. Hella von Unger freigeschaltet, die emotional-ideologische Abschirmung war perfekt.
Die
soziologische Aufführung des Märchens von „des Kaisers neue
Kleider“ mit ihrer aufgeblasenen, emotional-ideologisch korrekten Rhetorik ohne wissenschaftlich-systematischen Gehalt,
wird als Karikatur von Wissenschaft entlarvt werden. Der Kaiser ist nackt und die
universitäre Soziologie ein Kaffee-Kränzchen
mit Pensionsberechtigung, das „Wissenschaft“ lediglich
vorgaukelt.
Abonnieren
Posts (Atom)