Das soziale Naturgesetz der Macht!
Eine sozialrealistisch-wissenschaftliche Soziologie
erforscht soziale Naturgesetze, um zu begreifen, warum die Gesellschaft so ist,
wie sie.
Die aktuelle, sozialkonstruktivistische Pippi-Langstrumpf-Soziologie
an den Hochschulen schreibt Texte, die wortgewaltig darstellen, wie eine
Gesellschaft sein soll oder funktionalistisch sein könnte.
Sie bleibt entweder funktionalistisch-komplexitätsideologisch in einem vorwissenschaftlichen Stadium stecken und/oder ist zur Ideologie geworden, wenn sie, natürlich gut gemeint, moralistisch degeneriert, bezogen auf mögliche und dringend notwendige Wissenschaft und Erkenntnis.
Sie ist ein Resultat der Geisteskrankheit des Konstruktivismus, der den Geist des Menschen seit 200 Jahren zunehmend infiziert:
Sie ist ein Resultat der Geisteskrankheit des Konstruktivismus, der den Geist des Menschen seit 200 Jahren zunehmend infiziert:
Macht ist eine zentrale Kategorie einer sozialrealistischen Soziologie!
Macht und Kommunikation sind dabei untrennbare, fundamentale Achsen menschlicher Sozialität wie Raum und Zeit in der physikalischen Wirklichkeit der Erde (http://bds-soz.de/BDS/PDF/Soziologieheute/2017/4-2017/SOZIOLOGIEHEUTE_August2017_Schwartz.pdf ).
Wie lauten plausible Axiome einer „Theorie der Macht“,
von der eine historische und empirische Forschung angeleitet werden kann?
1.) Macht (in Form von Gewalt, Kapital und/oder Ideologien) und Hierarchie
sind unabdingbare Fundamente jeder Gesellschaft.
2.) Je
eindeutiger die Machtverhältnisse sind, umso stabiler und befriedeter ist die
Gesellschaft.
3.) Wenn Macht
dekadent wird und/oder Machtvakuen entstehen, greifen vormals Schwächere nach
dieser Macht und kämpfen um die Dominanz.
4.) Machtgleichgewichte
sind kurzfristige Phasen und werden, historisch und systematisch begründbar, durch
neue, eindeutigere Machtverhältnisse abgelöst.
Wenn dieses soziale Naturgesetz WISSENSCHAFTLICH
begriffen wird, kann seine konsequente Anwendung durch die Gestaltung entsprechender
formaler und emotional-ideologischer Strukturen zu einer menschengerechteren und
einer gewaltfreieren Gesellschaft führen, jenseits von Pippi-Langstrumpf-Phantastereien ( http://bds-soz.de/wp-content/uploads/2016/06/SOZIOLOGIEHEUTE_FEBERausgabe2017_Schwartz.pdf ).
Wer generell an dem realistisch-wissenschaftlichen Hintergrund dieser Thesen interessiert ist, wird in meiner Gruppe fündig: https://www.facebook.com/groups/248856202980438/